Die Steuerrealität ist: In Deutschland müssen Pokergewinne versteuert werden, einfach mal "Eddy Scharf & Bundesfinanzhof" googeln. Der urteilte, dass Pokern kein Glücksspiel - und damit steuerfrei - ist, sondern abhängig vom Können ist (was es ja auch ist).

Steuerfrei sind Pokergewinne für Menschen, die steuerpflichtig in Österreich und Malta sind, deshalb sind dort viele Pokerprofis - mehr oder weniger -steueransässig. Siehe hierzu auch https://www.casinoonline.de/nachrichten/poker-steuerfrei-osterreich-6996/

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Niemand der informiert ist, schließt heutzutage mehr eine "private Rentenversicherung" ab. Deren Nettorenditen betragen ca. -0,5 bis 1,x%, sind also extrem niedrig.

Deutlich rentabler und flexibler sind ETF-Sparpläne, siehe ausführlicher unabhängier Test von Stiftung Warentest unter https://www.test.de/ETF-Sparplan-Vergleich-5015866-0/

Übrigens sollte man kurz vor Rentenbeginn sich bewußt machen, dass man auch als Rentner ab 9.168 € (Paare 18.336 €) p.a. Steuern zahlen muß. Man sollte also seine Ausgaben im Alter niedrig halten - z.B. durch Verkauf von ETF oder sonstigem Vermögen um damit mietfrei in einer eigenen Immobilien zu leben. Ansonsten müsste man aus versteuerter Rente seine Miete zahlen.

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2 der nur 3 "Antworten" von "PeterZwanz" bestehen aus Positivpostings für ShareWood, soviel zu dessen Unglaubwürdigkeit. Ob und wieviel ShareWood an Anleger wirklich ausschüttete, ist nicht bekannt. Denn Sharewood hat keine von Wirtschaftsprüfer testierte Leistungsbilanz. Man findet jedoch viele Postings in Portalen, wo sich Anleger über mehrjährig (!) ausbleibende ShareWood-Zahlungen beklagen. So berichtete u.a. aktuell der staatliche Schweiz Rundfunk SRF darüber in "ShareWood bleibt Rendite schuldig":

https://www.srf.ch/news/schweiz/baeume-als-geldanlage-sharewood-bleibt-rendite-schuldig

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Mehr noch: Man kann auch die Fahrtkosten und die Übernachtungskosten geltend machen.Die übernachtungskosten entweder mit konkreten Rechnungen, oder pauschal, d.h. x- Nächte mit x Euro Übernachtungspauschale. Bei Konz und im Internet findet man die jeweiligen Übernachtungspauschal-Sätze, die in England sehr hoch sind.

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Bei dem Angebot der Noble Wood gilt das gleiche, wie für hunderte andere Anbieter: Schaut euch an, ob es Leistungsbilanzen, d.h. Ergebnisse der Vergangenheit gibt. Wurden jemals die Prognosen erreicht und Zwischenausschüttungen getätigt ?!?

Da dies nicht der Fall ist, rate ich entschieden von einem Investment ab. Denn: Versprechen können Anbieter sehr viel. Wenn sie jedoch die Prognosen noch niemals erreicht/erfüllt haben, ist die Eintrittswahrscheinlichkeit sehr gering. Auch mir kommen 20 Jahre für einen Walnussbaum extrem niedrig vor. In Europa benötigen Laubbäume bis zu Schlafreife eigentlich 40-100 Jahre !

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Für die "Raumentwicklung" gibt es "Topdown"-Prinzip, .d.h. es gibt Landesentwicklungspläne, nach denen sich die Gebietsentwicklungpläne richten müssen. Nach diesen müssen sich die regionalen Pläne richten.

Zur Abschöpfung von Wertsteigerungen aus Ackerlandumwandlung in Bauland können Kommunen zudem "Abgaben" erheben, was klamme Kommunen mittlerweile auch immer machen. Übrigens ist die Umwandlung auch ohne diese Abgabe mit reichlich Kosten für den Ackerlandbesitzer verbunden, denn er muss die Erschließungskosten für Wasser, Abwasser, Straßen etc für die Grundstücke tragen. Da kommen schnell mal über 50-75 Euro je m2 zusammen !

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