Eine gute Übersicht zu Tagesgeldzinsen bietet www.tagesgeldrechner.de Dort finden sich auch Infos zur Einlagensicherung für die jeweiligen Banken. Auch die Sonderkonditionen für Neukunden können abgefragt werden.
Die geseztliche Einlagensicherung bei der Vakifbank aus Österreich dürfte sich auf 100.000 Euro pro Kunde belaufen. Eine gute Übersicht dazu findet sich auf http://www.tagesgeldrechner.de/
Es geht bei dieser Frage darum Beispielfälle zu sammeln, um daraus Infos für einen Artikel zu gewinnen. Gegoogelt habe ich dazu bereits selbst.
Genau für solche Fälle ist die Schufa da.
Nach der zweiten fehlenden Miete ist eine Kündigung der Wohnung möglich. Doch wenn der Mieter nicht ausziehen sollte, was wahrscheinlich der Fall ist, können die Kosten noch viel höher werden. Eine Räumungsklage zieht sich Monate hin. Lieber mit dem Mieter reden und noch etwas warten. Die Gerichte stehen leider vielfach auf der Seite der Mieter.
Auf Lebensmittelpreise zu spekulieren ist moralisch verwerflich! Hoffe wer das tut, zahlt kräftig drauf.
Für Privatpersonen, die nur für wenige Monate ein Kfz leasen wollen, bietet sich eine Leasingübernahme an. Die Konditionen bleiben dabei wie beim schon laufenden Vertrag. Die Raten sind daher vergleichsweise günstig, da sie auf die ursprüngliche Laufzeit berechnet wurden.
Auch die Langzeitmiete könnte in Erwägung gezogen werden. Beides gibt es bei leasingtime.de
Siehe auch: http://www.autoflotte.de/leasing-zum-mitnehmen-865270.html
Demografie bezieht sich nicht nur auf „alte“ Menschen. Die gesamte Altersstruktur eines Landes wird mit Demografie bezeichnet. Gibt es einen großen Anteil von jungen Menschen, hat dies natürlich auch bestimmte Auswirkungen auf die Wirtschaft und es lohnt sich in diese Länder zu investieren. Dabei sollten nicht nur Aktien Berücksichtigung finden.
Da Demografie in aller Munde ist und ich mich bereits mit Anlagen in diesem Bereich befasst habe, bin ich auf die beiden Fonds der Guliver Finanzberataung gestoßen. Es sind vermögensverwaltende Fonds, die nach Demografie-Gesichtspunkten investieren. Und dies nicht nur in Deutschland, sondern weltweit. Dabei werden jedoch nicht nur Aktien berücksichtigt (was fast alle anderen Demografie-Fonds tun), sondern auch Anleihen. Denn es kann ja sein, dass die Demografie-Struktur eines Landes positiv für die Entwicklung von Anleihen ist. Und ich finde das sicherer als nur in Aktien zu investieren. Hier ist ein Link dazu www.guliver.de
Der Fondsmanager scheint weltweit die Länder anhand der Altersstruktur zu beobachten und entsprechende Investitionen zu tätigen. Das Unternehmen sagt, dass alle wesentlichen langfristigen Trends am Kapitalmarkt mit der Strategie nachweisbar waren. Auch in Finanzberaterwettbewerben hat das Unternehmen schon mehrfach sehr gut abgeschnitten. Finde den Ansatz des Fondsmanagements sehr interessant und hab daher investiert.
Bei einem Tagesgeldkonto bei Direktbanken gibt es immer ein Referenzkonto auf welches die Abbuchungen gehen. Dieses wird in der Regel bei der Eröffnung angegeben. Eine spätere Änderung ist möglich. Überweisungen auf unterschiedliche Konten sind nicht möglich.
Tagesgeld ist eine täglich verfügbare Anlage. Bei guten Banken sind aktuell etwa 1,5 bis 2 % zu erzielen. Eine Bundesanleihe sollte langfristig betrachtet werden. Die Anleihe die im Juli 2010 begeben wird hat eine Laufzeit von 30 Jahren und einen Zins von 4,75 Euro. Ein Verkauf ist zum jeweiligen Börsenkurs möglich. Dieser ist jedoch schwer zu kalkulieren. Ich würde aktuell eher Tagesgeld anlegen und warten wie sich der Markt weiter entwickelt. Abhängig ist die Entscheidung natürlich auch von der Höhe des Anlagebetrages. Bei einer größeren Summe könntest Du überlegen aufzuteilen. Attraktive Angebote gibt es meiner Meinung nach auch im Bereich der Unternehmensanleihen. Das Rating gibt eine Aussage über die Bonität des herausgebenden Unternehmens. Länger als 3-4 Jahre (Restlaufzeit) würde ich aktuell jedoch kein Geld investieren. Ein möglicher vorzeitiger Verkauf über die Börse sollte nur eine Notlösung sein.
Die Frage verstehe ich nicht ganz. Vielleicht hilft dies weiter: Die Künstlersozialkasse ist eine deutsche Einrichtung, die für das von den Mitgliedern jährlich erwartete Einkommen den aktuell in Deutschland gültigen Satz in die Rentenversicherung zahlt (50 % davon vom Mitglied, und 50 % von der Künstlersozialkasse, wie bei Arbeitnehmern). Was sollte eine EU-Rente damit zu tun haben? Bei einem Angestellten in Deutschland zahlt der Arbeitgeber doch auch nicht in eine ausländische Kasse ein. Erwerbsminderungs-Rente gibt es von der Rentenversicherung direkt. Die Künstlersozialkasse hat damit nichts zu tun.
Theoretisch ist es möglich über Fondsvermögen täglich zu verfügen. Berücksichtigt werden muss dabei jedoch ein etwaiger Ausgabeaufschlag, der bis zu 5 % betragen kann und die Gebühren bei Kauf und Verkauf. Diese Kosten sollten erst mit Erträgen erwirtschaftet worden sein, vor einem Verkauf. Zudem muss ein schwankender Kurs bedacht werden. Es ist also möglich, dass Du bei einem niedrigeren Kurs weniger Geld zurück bekommst, als Du eingezahlt hast.
Bei Immobilienfonds war es zudem in der letzten Monaten so, dass einzelne Fonds zeitweise geschlossen waren und eine Rückgabe von Anteilen in dieser Zeit nicht möglich war.
Grundsätzlich gilt: für eine von vornherein kurzfristige Anlage ist Fondsvermögen nicht geeignet.
Zwischen Verkaufsauftrag und Buchung auf das Konto dauert es immer ein paar Tage.
Wenn Kapitaleinkünfte über den Freistellungsauftrag hinaus entstehen führt die Bank Abgeltungssteuer und sofern ihr auch die Konfession bekannt ist, Kirchensteuer ab. Ist der erteilte Freistellungsauftrag vor der Zeit der Abgeltungssteuer unterschrieben worden und folgte keine Ergänzung führt die Bank nur die Abgeltungssteuer ab. Die Kirchensteuer wird dann über die Steuererklärung berechnet. In beiden Fällen machst Du sicherlich eine Steuererklärung, da Dein Steuersatz bestimmt unter 25 % liegt, um die Abgeltungssteuer zurück zu erhalten. Bei den neuen Steuerformularen gibt es nun drei Wahlmöglichkeiten zum Ankreuzen. (Kirchensteuer abgeführt, Kirchensteuer nur zum Teil abgeführt, etc.) Vereinfacht hat die Abgeltungssteuer nichts, im Gegenteil.
Ich denke es kommt auf Deine beruflichen Werbungskosten an. Vorausgesetzt Du hast sonst keine Einkünfte. Folgende Berechnung solltest Du vornehmen:
einfache Entfernung zur Arbeit in km x 0,30 Euro x 220 Arbeitstage = Fahrtkosten
Diese zählen zu den beruflichen Werbungskosten. Hinzu gerechnet werden dürfte in Deinem Fall z.B. noch Reinigung Berufskleidung 150 Euro, Arbeitsmittel 100 Euro und Kontogebühren 16 Euro. Wenn dieser Gesamtbetrag dann über 920 Euro liegt, dann wäre es sinnvoll eine Steuererklärung zu machen.
Hier auch ein Link: http://www.nettolohn.de/lexikon/arbeitnehmerpauschbetrag-210.html
Falls ein Beratung gewünscht ist, hilft auch der örtliche Lohnsteuerhilfeverein kostengünstig weiter.
Ein weiterer möglicher Grund für eine Steuererklärung wäre, wenn Du Einkünfte aus Kapitalanlagen hast auf die die Abgeltungssteuer berechnet wurde. Dann soltle geprüft werden, ob Dein Steuersatz unter 25 Prozent liegt. Wenn ja, bekommst Du von dieser Steuer was zurück.
Eine Steuererklärung solltest Du auf alle Fälle machen, wenn Du einen Riester-Vertrag abgeschlossen hast. Denn nur so erhälst Du den Steuervorteil.
Eine rein kundenorientierte Beratung bei einer Bank, auch bei Sparkassen und Volksbanken, gibt es wohl nicht. Deshalb ist aktuell die Honorarberatung häufig im Gespräch.
Für einen Online-Zugang dürften keine Kosten anfallen. Viele Direkt-Banken bieten ein kostenfreies Depot an. Auch Telefonisch werden Aufträge entgegen genommen. Die Frage ist, wieviel Beratung benötigst Du?
Ein Depotwechsel ist einfach: Depot bei neuer Bank eröffnen und dieser einen Einzugsauftrag für das bisherige Depot geben. Die Umbuchung erfolgt dann ohne weitere Arbeit von Dir. Kosten dürften hierfür keien Anfallen. Habe dies selbst erst vor kurzem gemacht. Von beiden Banken gab es keine Kosten.
Beteiligungen an großen Solaranlagen in Form von geschlossenen Fonds gibt es meines Wissens nur für Anlagen die im Ausland in sonnenreichen Ländern erstellt werden.
Photovoltaik auf deutschen Dächern ist was ganz anderes. Die Investitionssummen sind meist geringer.
Pauschal ist Deine Frage daher nicht zu beantworten.
Bei dem Abschluss eines Riestervertrages sollte man sich immer vor Augen halten, dass das Geld bis ins Rentenalter festliegt bzw. falls man es vorher benötigt, Verluste hinzunehmen sind. Die Garantie auf die eingezahlten Beträge bezieht sich nicht auf Gebühren. Manche Anbieter berechnen für die Leistung einen monatlichen Ausgabeaufschlag von 5 Prozent und Depotgebühren. Dieses Geld ist weg. Für den der für Kinder keine Zulagen bekommt und relativ viel Verdient, wäre ich mit Riester-Verträgen vorsichtig. Lieber eine Anlage wählen, die sich auch ohne Steuervorteile rentiert und die bei Bedarf auch früher verfügbar ist.
Ein "Wilde Ehe" ist vor Gericht keine Ehe. Mit einem Testament kann man den Partner zum Erben machen. Er hat jedoch dann bei der Erbschaftsteuer die Steuerklasse und den Freibetrag eines Nichtverwandten. Zudem haben die Verwandte, die gesetzlicher Erbe sind, Pflichtteilsansprüche.
Besteht kein Testament, ist der Partner nicht Erbberechtigt. Das Vermögen fällt dann an die gesetzlichen erben, d.h. die Verwandten des Verstorbenen.
Das gleiche ist mit Rentenansprüchen. Es gibt keine Witwen/Witwer-Rente für Partner einer "wilden Ehe". In Recht- und Steuerangelegenheiten hat eine wilde Ehe nur Nachteile.
Die Umweltfinanz (ist auch auf Ecoreporter zu finden) ist schon sehr lange am Markt und scheint sich gut auszukennen. Auch die Website des Unternehmens ist sehr informativ.