Ich habe meinem Sohn ein halbes kleines Reihenhaus (die andere Hälfte gehört seinem Bruder) abgekauft, da er Geld für eine Eigentumswohnung benötigte. Ich habe dies als Entgegenkommen meinerseits gesehen, da der Verkauf eines halben Hauses an fremde Personen praktisch nicht möglich ist. Nun meint das Finanzamt, dass der Kaufpreis zu niedrig wäre, weil das gesamte Haus geteilt durch 2 mehr Wert wäre. Um die gesamte Streiterei zu vermeiden, würde ich meinem Sohn einfach nochmals einen zusätzlichen Betrag( kann auch notariell abgewickelt werden) zukommen lassen. Die Frage ist, ob das Finanzamt diese nachträgliche Zahlung anerkennen muss. Kann hier jemand weiterhelfen?