Hallo Pietro,

ja, das Finanzamt möchte auch bereits jetzt wissen, mit welchen Einnahmen du rechnest. Spätestens nächstes Jahr wirst du dann aufgefordert, eine Einkommenssteuererklärung abzugeben, die auch die Gewinnermittlung von deinem Kleingewerbe beinhaltet.

Gut, dass du dich jetzt darüber informierst.

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Versicherungswechsel nicht zustande gekommen, wer muss die Deckungshinterlegung der alten (bestehenden) Versicherung beim Straßenverkehrsamt veranlassen?

Hallo zusammen, wer kann mir weiterhelfen?

Wir wollten sparen und haben über Check24 zum 30.11. die KFZ-VErsicherung gewechselt. Unsere alte Versicherung hat uns die Kündigung jedoch erst zum September diesen Jahres bestätigt, und die neue VErsicherung teilte uns mit, dass sie uns leider nicht versichern könne, wir könnten jedoch gerne fristgerecht die alte kündigen und dann die Antragsunterlagen bei der neuen einreichen.

Einige Wochen später, im Januar, bekamen wir ein Schreiben von der neuen Versicherung, dass wir doch bitte den Beitrag zahlen sollten, da der Versicherungsschutz erlischt. Daraufhin haben wir nochmal mitgeteilt, dass wir ja einige Wochen zuvor ein Schreiben erhalten haben, dass die uns nicht versichern können. Daraufhin bekamen wir die Löschungsbestätigung der neuen Versicherung und damit war der Fall für uns erledigt.

Nun haben wir Post vom Straßenverkehrsamt erhalten, wir mögen doch bitte Versicherungsschutz nachweisen, ansonsten droht uns die Ausserbetriebsetzung unseres Fahrzeugs. Und eine Gebühr bezahlen sollen wir auch. Nach mehreren Telefonaten stellte sich folgendes Bild raus: die neue Versicherung meinte, die alte hätte die "weiterführende" Deckung bei dem Amt einreichen müssen, die alte sagte, dass die dafür eine Mitteilung von der neuen Versicherung gebraucht hätten, dass die Deckung wieder zu hinterlegen ist, und beim 2. Anruf bei der neuen Versicherung schieben die das auf Check24. Die wiederum sagen, dass die nur für die Weiterleitung der Korrespondenz verantwortlich sind.

Jetzt hat die bestehende Versicherung natürlich die EVB an das Straßenverkehrsamt geschickt. Die Gebühr will aber natürlich keiner übernehmen.

Wer hätte denn tätig werden müssen, damit die alte Deckung bei dem Straßenverkehrsamt weiterhin bestehen bleibt?

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Kurz und bündig: Ihr habt es leider selber verbockt. Das ist der Preis, den mal manchmal zahlen muss, wenn man auf "Online" setzt.

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anstatt online antworten zu suchen, solltest du deine Zeit lieber in ein Gründerseminar / Gründercoaching stecken. Einfach mal mit dem Arbeitsamt sprechen, in der VHS erkundigen, es gibt spezielle Kurse in jeder Stadt für sowas.

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Das Geld kehrt aus dem Kreislauf zurück zur Zentralbank. Oder es wird eben gedruckt ;) was die Kaufkraft natürlich beeinflusst.

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Bevor ich hier nun allzu lange was schreibe. Die wohl einfachste Möglichkeit ist, wenn du einfach mal eben bei der BHW Hotline anrufst, deine Vertragsnummer durchgibst, und dann konkret nachfragst ob das geht, was das für Folgen hätte. Das geht viel schneller, als hier auf Antwort zu warten. Ruf an, trau dich Mensch ;)

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Diese Frage lässt sich hier nicht abschließend klären. Das solltest du mit einem Berater persönlich klären.

Aber:

Ja, es KANN Sinn machen, aber du solltest auch beachten, dass man klassische Geldriesterverträge unter bestimmten Voraussetzungen auch für den Kauf / Bau einer selbstgenutzen Wohnimmobilie nutzen kann ohne dabei die Riesterförderung zu verlieren. Ein vernünftiges Eigenkapital liegt ca. bei 10 - 20 %...Wenn du also jeden Monat so um die 300 - 500 € einplanst, ist, dies durchaus realistisch.

Uns fehlen hier leider genauere Infos. (Kinder, Sparrate, vorhandenes EK)

Hinweis: Man kann auch unter Voraussetzungen einen vorhanden Riestervertrag zur Entschuldung verwenden (dazu fehlen aber die Infos zum laufenden Riester)

Ich empfehle dir eine persönliche Beratung.

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Wenn keine Erparnisse mehr da sind und die Rente nicht reicht, muss die Wohnung wohl verkauft werden, ja!

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einfach mal durchlesen, wird eigentlich alles drin beantwortet

http://www.finanzfrage.net/frage/wie-sieht-der-richtige-mix-einer-altersvorsoge-aus

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Ja, Versicherung je nach Art der Tätigkeit (Betriebshaftpflicht , Inhaltsversicherung usw.)...aber ohne Einnahmen gehst du ja auch keiner Tätigkeit nach die du versichern solltest/müsstest, es sei denn, du arbeitest umsonst ;)

Ergo, ohne Einnahmen keine Kosten.

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ergänzende Frage: was sind 3D Modelle?

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Es gibt keine magische Grenze bei der eine Marktentwicklung einfach stoppt. Meiner Meinung nach werden nur die Marktzyklen (Depression, Aufschwung) immer extremer. Die Zeit heilt alle Wunden.

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Machen! Sofort! Punkt !

Wenn du Riester z.B hast, vergiss nicht, der wirkt sich auch steuerlich aus ;)

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nein, der geschilderte Fall wäre nicht versichert...manche versicherungen zahlen aber auch für sportgeräte wie skier..aber nur wenn es sich um einbruchdiebstahl handelt...und dieser liegt im obigen fall nicht vor

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DWS RiesterRente Premium - Lack ab oder nur ein Kratzer: Schon Churning oder noch Riskoabsicherung?

Das Wichtigste zuerst: Ich möchte mit dieser Frage zunächst nur wissen, ob es sich um ein individuelles Problem handelt, das in dieser Ausprägung nur in meinem Depot stattfindet, oder ob es strukturell ist und somit ausser mir noch andere betrifft. Davon hängen meine nächsten Schritte ab.

Worum gehts: Seit August 2011 schichtet die DWS regelmässig Fondanteile in meinem DWS RiesterRente Premium um. Die erste Umschichtung geht dabei i.d.R. von dem aktienbasierten DWS Vorsorge Dachfond (A) in den rentenbasierten DWS Duration XL (B). Soweit so gut. Ich kann die Begründung sogar nachvollziehen, dass es hierbei um die Absicherung meines Garantiebetrages geht. Wenige Tage später wird jedoch quasi wieder zurück geschiftet, also von rentenbasiert (B) nach aktienbasiert (A). Das passiert nicht zu gleichen Anteilen, weshalb mir nicht sofort ersichtlich war was hier passiert. Aber als ich mir die Umschichtungen isoliert angeschaut habe, musste ich festestellen dass die in 95% der Fälle mit Kursverlusten für mich einhergehen. Und zwar sowohl auf dem Hinweg (A) als auch auf dem Rückweg (B). Also habe ich mir mal die Mühe gemacht und nur den Wertverlust in meinem Depot durch die Hin-und-her-Umschichtung herausgerechnet. (Ist nicht schwer kostet nur ein bisschen Mühe) und komme auf einen Wertverlust von 13,5% alleine durch die Umschichtungen (Depot Wert 7.700; Verlust durch Umschichtungen seit 08/2011 1.040€.) Jetzt wurde mir auch klar, warum trotz Kursteigerung beider Fonds im betrachteten Zeitraum mein Depotwert gesunken ist. Der freundliche Herr von der Verbraucherzentrale, war erstaunt, handelt es sich doch bei dem DWS RiesterRente Premium um das auch von den Verbraucherzentralen und Finanztest immer noch regelmässig empfohlene Produkt für Riester FondSparpläne. Er fabulierte direkt etwas von "massivem Churning" und bat mich das an die große Glocke zu hängen. Ich bin nicht davon überzeugt, dass der Begriff Churning hier richtig ist, weil die DWS für diese Transaktionen ja keine Gebühren nimmt und der Wertverlust im Depot nur durch ungünstige Kurse entsteht. Sei es drum. Bevor ich überhaupt daran denke die große Glocke zu läuten, möchte ich wissen, ob der Wertverlust durch Hin-und-zurück-Umschichtung bei Euch ähnlich hoch ist. Oder ob es sich um ein Einzelschicksal handelt. Danke für Eure Antworten.

P.S.: Verzeiht meine saloppe Schreibe. Ich möchte nicht das Ihr beim Lesen einschlaft oder vom Finanz-Chinesisch abgeschreckt werdet. Aber um Missverständnissen vorzubeugen: Ich verstehe mit meinem laienhaften "gefährlichen" Halbwissen was CPPI ist, wie diese Strategie grundsätzlich funktioniert und das die DWS CPPI bei diesem Produkt automatisiert einsetzt. Ich verstehe nicht die Frequenz, also warum bei einer langfristigen Anlage wie der RiesterRente 2mal pro Monat die Verteilung im Depot angepasst wird, warum das Vor und Zurück geschieht, und warum das fast immer mit Kursverlusten für mich einhergeht. ....Keine Zeichen mehr übrig....genug jetzt!

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Kurz gesagt: die Kursverluste sind der Preis für das Sichern der Anlage...um deine rente zu sichern...kann man so schlecht erklären...ich kann nur sagen, kenne das produkt persönlich und beruflich und habe es ( und den vorgänger Toprente) lange beobachtet...die machen das schon gut ;)

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Die Gründung eines Unternehmens hat auf jeden Fall das Ziel und denn Sinn, mehr als 2400 € zu erwirtschaften ;) nein korrekt, du zahlst bei den Summen keinerlei Steuern. Wenn es dabei bleibt und du nicht noch irgendwo anders verdienst..

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