Wer verdient mehr Geld?
Eurer Meinung nach
* In einer Großstadt, in guten Gegenden
11 Stimmen
5 Antworten
Gut 30 Jahre war ich Patientin bei einem Zahnarzt - er hatte den Namen: Mercedes unter den Zahnärzten. Er hat sehr gute, aber auch teure Arbeit geleistet. Er ist sehr vermögend geworden und ist jetzt im Ruhestand. Er hat z.B. die Kassenleistung der Zahnreinigung abgelehnt, err hat die Zahnreinigung immer professionell gründlich machen lassen und dafür reichte der Beitrag der KKasse3 nicht aus. Er hat Kunden anheim gestellt, ablehen oder bezahlen. Ich hab das Bezahlen gewählt, mein ehemaliger Chef - Prokurist hat den Arzt gewechselt.
Es gibt durchaus auch Zahnärzte mit schwindelerregend hohen Gehältern.
Z.B. solche die in einer ohnehin schon teuren Spezialklinik auf Zahnmedizin und Kieferorthopädie spezialisiert sind und allerlei Weiterbildungen gemacht haben.
Es gibt Anwälte, die nie so richtig auf Touren kommen und gar nicht so gut verdienen. Vor allem nicht selbständige Anwälte die bei kleineren Firmen in der Rechtsabteilung arbeiten.
Es kommt immer drauf an, was man nach dem Studium aus sich macht.
Ich denke, in der Dentalmedizin verdient man im Durchschnitt mehr als in der Jurisprudenz. Auch wenn das im Einzelfall durchaus mal umgekehrt sein kann.
Das hängt entscheidend auch davon ab, wie gut sie sind.
Ganz klar und deutlich:
ein Anwaltsnotar (ca. 356.000 Euro)