Sollten Coffe to Go Becher stärker besteuert werden?
Pro und Contra Argumente?
7 Antworten
Als Mensch der durch Umweltsünden der Menschen krank ist (MCS durch Parfüm, Rauchen, konventionelle Lebensmittel uvm.) und für den es um einfach jedes eingesparte Produkt geht, dass nicht aufwändig und umweltschädigend hergestellt werden muss, sage ich ganz klar; "Ja!"
Das ist nicht nötig.
Es sollte nur bestimmt werden, dass für jeden Becher 1,00 € Pfand zu erheben ist.
Dann wäre das Problem sofort gelöst.
Warum besteuern?
Der Sinn einer Steuer ist es dem Staat Einnahmen zu bringen. Eine Steuer ist nicht dazu da, irgendeine politische Agenda zu verfolgen, denn das gibt immer schief.
Versuch doch mal einen Coffee to go Becher zu definieren? Zellstoffgefäß, dazu gedacht koffeinhaltige Heißgetränke zu transportieren?
Dann ist der Becher für koffeinfreien Kaffee raus, und wenn der Cafe Betreiber auf Styropor- oder Kunstoffbecher wechselt, geht die Steuer ins Leere.
Pfand? Ist das Pfand zu gering, landen die Dinger immer noch da wo sie nicht hin sollen. Ist das Pfand zu hoch, wird der Kaffeekonsum zurück gehen.
Aber klar doch. Der Trend geht (leider erst langsam) ohnehin zum Mehrwegbecher (mitgebracht), aber der Müll der Einwegbecher, die achtlos weggeworfen werden, natürlich nicht in die Mülleimer, dazu müsste man ja 5 oder 10 Meter extra gehen, nimmt immer mehr überhand. Liegt aber auch an der Erziehung. Contra gibt es m.E. keines.
Ja sollten sie! ich finde, dass das Thema auch noch mehr von der Politik aufgegriffen werden sollte. Man könnte unzählige Tonnen an unnötigem Müll sparen und Ressourcen schonen.
Mehrwegbecher sind deutlich besser für die Umwelt.