Privates Grundstück tagesweise als Wohnmobilstellplatz vermieten?
ICh habe gerade eine Webseite entdeckt http://www.wobina.com da kann man sein Grundstück anbieten und Wohnmobilfahrer können dann übernachten. Gegen Geld :-) Wir haben eine dicke EInfahrt im Garten, die ich anbieten könnte.
Ist das Erlaubt.
Da das niemals die Pachtkosten für unseren Garten decken würde, wäre es ja auch steuerneutral. Aber für ein paar zusätzliche Würtschen reichts
Oder übersehe ich einen Hacken
7 Antworten
Ups. ich meinte bei uns im Schrebergarten, weit draußen. Und das ganze für ein paar Nächte im Jahr.
Ich hatte jetzt nicht daran gedacht "Genemigungen" für einen Campingplatz einzuholen.
Gewinne werden keine Erziehlt, nur Kosten reduziert. Der kann den ganzen Garten nutzen wenn er will, also nichts mit anteilig. Und da rechne ich jeweis zwei Fahrten in den Garten gegen.
Ich seh das eher als "Untermiete" ohne Gewinnabsicht.
Und Frischwasser gäbe es aus der Regentonne.
Danke für die Antworten
Du benötigst einen Haftpflicht-Versicherungsschutz als Vermieter von Wohnmobilstellplätzen!
Aus der Erfahrung heraus wirst du viele Nette Leute kennenlernen aber auch einige Schmarotzer die mit vollen Tanks kommen und nur Frischwasser für Lau nitnehmen wollen.
Und auch den ein oder anderen der seinen Müll auf deinem Grundstück entleert.
Je nachdem ob ihr in einem Wohngebiet wohnt und wie sich da die Nachbarn entscheiden kann das funktionieren oder nicht.
Fürs erste hört sich das nämlich für eine Nutzungsänderung des Grundstücks an. Näheres dürfte die zuständige gemeinde bzw. Stadtverwaltung wissen.
Natürlich sind auf Steuerseite sämtliche Einnahmen auch zu versteuern. Eine Gewerbeanmeldung wird wohl auch fällig werden.
Eventuelle bauliche Maßnahmen wegen Umweltschäden darf man auch nicht vergessen.
Das heisst nicht Hacken, es heisst "Haken".
Was du vor hast ist Steuerbetrug. Du gibst deine Pachtkosten dem Finanzamt an und musst auch deine Mieteinnahmen dem Finanzamt angeben. Ansonsten machst du dich strafbar. Du musst ja auch eine Rechnung schreiben.
Es heißt doch aber Spacken nicht Spaken ?
Ich möchte noch ein paar Stichworte in die Runde werfen:
Liegt das Grundstück in einem reinen Wohngebiet? Dann ist das Thema schon tot, bevor es begonnen hat.
Gewerbeanmeldung?
Umweltauflagen?
Infrastruktur? (Minimum blaue CEE-Stromanschlüsse, heutzutage für 16 A; eine Ver- und Entsorgungsstation)
Steueraufkommen? Da wären dann nur die quadratmetermäßig anteiligen Pachtkosten anzusetzen. Und wenn es für ein paar Würstchen reicht, dann muss ja schon ein Gewinn da sein, oder?
Und noch ein Stichwort.
Ein Stellplatz muss nicht zwingend Strom und andere Versorgungseinrichtungen haben. Ein Stellplatz kann auch schlicht und einfach ein Platz zum Stehen und übernachten sein. Wohnmobile sind meistens eine gewisse Zeit lang autark.
Dann allerdings bsolltest du dich auch hüten eine Chemietoilette in deine Hauseigene Kläranlage entleeren zu lassen.
Ubrigens - solche Stellplätze kosten in der Regel - je nach Lage - 0 bis €. Ca. Musst du jetzt wissen ob sich das rechnet mit Gewerbeanmneldung und jedes Jahr eine Steuererklärung und all dem Papierkram.
und nur so nebenbei geht nur so lange gut bbis es jemanden stört und drejenige mal nachfragt. Dann wird es mehr als teuer.
Fazit : loht wohl nicht wierklich.
hoffe geholfen zu haben