Paypal ja oder nein?

ja 71%
nein 29%

14 Stimmen

10 Antworten

ja

Es kommt darauf an, ob du Kinder hast. Wenn ja, dann achte darauf, dass sie die Daten nicht bekommen. Wenn ja, (hab ich gehört) bestellen die Kinder vielleicht was z.B. über Amazon.de oder Ebay.de. Und einfach über PayPal! Außerdem würde ich mir überlegen, die 1-Click-Bestellung zu aktivieren. Auf keinen Fall wenn man Kinder hat! Aber ich überlasse es dir immer noch, das zu entscheiden.

ja

Zum Bezahlen benutze ich PayPal sehr gern. Das lief bislang auch problemfrei. Allerdings benutze ich PP nur entkoppelt von meinem Konto, das heißt, ich habe keine Einzugsermächtigung drauf und überweise nach Möglichkeit auch kein Geld von PP auf mein Realkonto. Bei Verkäufen über kleine Summen oder bei ausländischen Käufern biete ich es an. Bislang lief das problemfrei, aber das ist auch kein Kunststück, da sich halt nie viel Geld ansammelt und mit meinem normalen Konto kein Unfug passieren kann. Von Verkäufern, bei denen darüber hohe Summen laufen, habe ich allerdings auch schon viel Negatives gehört.

ja

Ich habe überhaupt kein Geld auf meinem PayPal-Konto.

Wenn ich etwas über PayPal bezahle heißt das, dass PayPal die entsprechende Summe von meinem Girokonto abbuchen darf.

Bei den wenigen Zahlungen, die ich über PayPal gemacht habe, ist bisher noch nichts passiert.

Der Abstimmung enthalte ich mich.

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Paypal ist eine 100%-Tochter von Ebay, die dafür sorgt, dass weitere Gebühren ins Unternehmen fließen.

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Paypal gaukelt m.E. sowohl Käufern als auch Verkäufern eine Sicherheit vor, die es nicht gibt.

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Der viel beworbene paypal-Käuferschutz ist eine reine Kulanzleistung, der Briefkasten von paypal-Deutschland hängt übrigens in Luxemburg. - man lese dazu ausführlich die AGB.

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Einem Verkäufer würde ich nicht unbedingt dazu raten, paypal zu anzubieten (schon gar nicht dem "kleinen" Privatverkäufer), als Käufer kann man drüber nachdenken, wenn man bestimmte Spielregenl einhält:

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1.Man benutzt für pp eine eigene mail-Adresse, also eine, die nirgendwo anders benutzt wird und die schon gar nicht mit einem Ebay-Account verknüpft ist.

2.Man kauft nur in Höhe eines verschmerzbaren finanziellen Verlustes.

3.Man kauft keine Artikel, die schon von vorneherein durch das Käuferschutz-Raster fallen (z. B. Artikel die per email übermittelt werden).

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Am wichtigsten: Man ist sich klar darüber, dass paypal keine Versicherung ist, sondern dass im besten Fall lediglich eine etwas höhere Chance besteht, im Falle einer Nichtlieferung sein Geld zurückzuerhalten, als wenn man per Überweisung bezahlt.

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Leider führt paypal bei vielen Käufern dazu, eine gesunde Vorsicht bei Käufen im Internet zu vergessen und leichtsinniger einzukaufen, als ohne paypal - DAS ist m.E. eines der größten Probleme.

ja

Ich habe bisher nur positive Erfahrungen gemacht.