Ist das schlimm, wenn man mit 20 € im Minus ist?

7 Antworten

Schlimm nicht. Wenn man sich verkalkuliert hat kann das schonmal passieren. Insbesondere wenn die Überziehung nicht von Dauer ist, ist das kein Beinbruch Aber das sollte natürlich keine Gewohnheit sein. Besser wäre es regelmäßig ein Sicherheitspolster zu haben. Das würde sich auch positiv auf deine allgemeine Kreditwürdigkeit auswirken wenn du später man für was wichtiges ein Darlehen benötigst. denn eine regelmäßige Überziehung des Kontos kann schnell auch mal als mögliche Unzuverlässigkeit gewertet werden

und der dispo/Überziehungskredit kostet unnötige Zinsen. Auch wenn die sich aufgrund der geringen Kredithöhe und Laufzeit im Cent Bereich bewegen werden.

Du solltest dich gar nicht erst daran gewöhnen, das Konto zu überziehen. Das Geld fehlt dir ja in jedem Fall im nächsten Monat. Dann ist das Konto noch schneller im Minus.

DasDing670 
Beitragsersteller
 01.06.2022, 15:05

Ja habe mir jetzt alle Abzüge ausgerechnet damit das nicht passiert.

Taschengeld und Konto im Minus passt nicht so recht zusammen. Welche Bank erlaubt denn da Überziehungen?

Zu der eigentlichen Frage: Gelegentlich mal das Konto zu überziehen, gerade auch mit solchen Kleckerbeträgen, ist nicht schlimm. Grundsätzlich sind Überziehung aber schon schlecht. Sie sind teuer und zeigen, dass mit den Einnahmen und Ausgaben etwas nicht zu stimmen scheint.

Wenn du das auf einem Girokonto meinst, ist es nicht schlimm nur teuer wenn lange im Minus. Du zahlst dann eckig Dispokreditzinsen, die Bank freut sich sehr wenn du im Minus bist.

Nein, wenn Du es nicht einreißen lässt nicht.