Einleitungssatz bei Mündlicher Prüfung?
Also ich bin mir nicht sicher wie ich bei meiner Mündlicher Prüfung beginnen soll.
Ich finde es hört sich blöd an mit ,,Nun Stelle ich Ihnen mein Thema (blablabla) vor und beginne beim Aufbau, Gründung und Ziele (usw)"
Hat da jemand Vorschläge, für Einleitungssätze die sich gut anhören?
3 Antworten
Behandelt man das nicht in der Regel vorher im Unterricht, wie man so ein Gespräch eröffnet? Bei mir im Abitur war das zumindest so… Da wurde uns beigebracht, dass wir unser Thema kurz vorstellen, so ähnlich wie du es oben gerade schon geschrieben hast. Je nachdem um welches Thema es geht, hast du ja vielleicht sogar einen persönlichen Bezug zu diesem Thema. Das könntest du dann auch noch erwähnen, oder auch so etwas sagen wie, dass sie das Thema ja bereits zuvor im Unterricht angeschnitten oder behandelt habt, was deine persönlichen Gedanken zu dieser Thematik sind… Denk dabei aber daran, du bekommst aber ja auch feste Aufgaben, an denen du dich dann orientieren kannst. Denke aber auf jeden Fall, dass du ja ein Fest gegeben Zeitraum für deine Präsentation hast. Die Einleitung sollte daher wirklich möglichst kurz und knapp gehalten werden, damit du den größten Teil deiner Zeit wirklich mit relevanten Fakten und der Lösung der gegebenen Aufgaben füllen kannst
Vielleicht kannst du deinen Vortrag mit einem Zitat oder Film einleiten, bevor du dann zur Gliederung kommst.
Hi.
"Wunderschöne gute Tageszeit, mein Name ist Hans Wurst und ich stelle Ihnen heute [Thema einfügen] vor." wäre der klassische Einstieg, der sich bei mir für Benotetes bewährt hat. Viele Lehrer und Dozenten sind leider so festgefahren, dass sie Alles, was nicht formell ist leider schlechter benoten. Danach könntest Du gliedern, bei mir hat sich ein essayistischer Stil bewährt: schnell das Wichtigste umreißen (ähnlich einem Abstact), dann in die Punkte gehen, am Punktende jeweils das Wichtigste wiederholen und zum Ende knapp zusammenfassen.
Ohne Note starte ich gerne medias in res. N bisschen wie n Verkäufer oder n Messevertreter, der den Leuten was schmackhaft machen will.
Deine Mündliche ist schon n Colloquium, wo Du nen Vortrag hältst, der erst mal nicht unterbrochen wird, oder? Nicht so ne Mündliche wie an der Uni, wo erst mal der Prof Fragen stellen muss..?
dann würde ich das essayistisch machen. Hat sich bei mir an der Uni bewährt. Wenn Du selber noch mitgeschrieben hast, dann vergleiche das mal mit dem offiziellen Skript (bzw. mittlerweile leider meist der begleitenden .ppt-Folien): meistens haben die Profs nen Schwerpunkt oder n Lieblingsthema. Flechte das mit ein, aber geh nicht zu sehr ins Detail, so dass noch Raum für Fragen vom Prof bleibt. Wenn Du das denen n bisschen schmackhaft machen kannst, dann ist ziemlich wahrscheinlich, dass Du dazu gefragt wirst.
Ja ganz Recht. Erst muss ich den Vortrag halten und dann stellen die Professoren mir fragen