Ab welchen Gehalt gibt es welche Kreditkarten?

12 Antworten

Mache einen "Umweg" über eine normale Payback Karte. Wenn du dann mit der Payback-Nummer eine Amex-Payback Kreditkarte beantragst, wird nicht nach dem Einkommen gefragt und du bekommst noch eine Gutschrift von mindestens 20 Euro.

josessos 
Beitragsersteller
 11.02.2017, 15:39

ich habe das doch so gemacht, oder was muss man da beachten?

Die Einkommensangabe ist einer der zahlreichen Faktoren, die neben der Bonitätsauskunft von Schufa etc. ins Scoring eines Kreditkartenanbieters einfließen.

Sie mag bei unter 500 € ein "show stopper" sein, weil bei Dir dann ja kein Einkommen pfändbar ist.

Auch wenn eine solche Angabe nicht gleich nachprüfbar ist:

Falls Du irgendwann in Verzug gerätst und dann herauskommt, dass Du falsche Angaben gemacht hast, gibt das dem Anbieter die Möglichkeit, Dich wegen Betrugs anzuzeigen.

Das ist nicht wirklich wünschenswert.

In diesen Gehaltsregionen dürfte die Beantragung von einer Prepaid-Kreditkarte sowohl erfolgversprechender sein als auch sicherer für die eigene finanzielle Existenz.

@josessos,

es kommt auf die Art der Karte an.

Es gibt die Kreditkarte, die gewährt einen Kredit. Es gibt die Debitkarte, die gewährt keinen Kredit.

Für die Ausstellung einer Kreditkarte wird die Bonität bei der Schufa geprüft. Für die Ausstellung einer Debitkarte nicht zwangsläufig.

Empfehlenswert für Dich erscheinen mir ein Konto bei Fidor (mit Debitkarte) oder eine VIABUY Karte. Kostenfreie Ausgabe bei beiden Firmen.

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