Mir wurde ein kleines Baugrundstück (200 qm, voll erschlossen) in ländlicher Gegend zum Kauf angeboten. Der qm Preis beträgt 400 €. Mir wurde gesagt, dass der Besitzer des Grundstückes, das an die rückwärtige Grenze stößt, bereit wäre, evtl. einen Teil seines Gartens zu verkaufen, da er ein besonders tiefes Grundstück hat und mit dem rückwärtigen Garten nicht viel anfangen kann. Der zugekaufte Teil des Gartens ist im Bebauungsplan als nicht bebaubare Fläche ausgewiesen. Es haben noch keine Gespräche stattgefunden. Was wäre in so einem Fall ein "angemessener" Preis für das zusätzliche Gartenland?