Hintergrund meiner Frage ist dieser Artikel von 2017:
https://www.maslaton.de/news/Grosser-Senat-des-BFH-verwirft-den-Sanierungserlass-des-BMF--n512
Oder hat das eine mit dem anderen nichts zu tun?
Hintergrund meiner Frage ist dieser Artikel von 2017:
https://www.maslaton.de/news/Grosser-Senat-des-BFH-verwirft-den-Sanierungserlass-des-BMF--n512
Oder hat das eine mit dem anderen nichts zu tun?
Könnte sein, vielleicht hat er deshalb auf die Revision verzichtet. Hat er schon mal das Geld für die Anwälte gespart.
Hier ist die Fortsetzung der Geschichte:
http://www.finanzfrage.net/frage/fragen-zur-verrechnung-des-verlustvortrages-mit-gewinntopf-bei-der-depotbank
Die Hardcopy ist etwas schwer zu lesen. Deshalb die m. E. wichtigen Passagen (Geldströme betreffend) hier nochmal:
"Die bei einem DB Job-Ticketvertrag überlicherweise anfallenden Aufgaben der Firma, wie z. B. ... Inkasso der Abo-Ticketkosten beim Mitarbeiter ... können, durch Abschluss eines Servicevertrag, vom DB Abo Center übernommen werden. Das Serviceentgelt kann vom Abo-Kunden direkt an die Bahn bezahlt werden.
Tschuldigung das Wort "Billion" ist natürlich zu viel.
Auf sehr lange Sicht mit Blue Chips-Wachstums-Aktien, die man gut im Auge behält.
Wenn Du Dich mit der Bilanz der Commerzbank auskennst, dann ist es gut für Dich. Ich persönlich kenne mich nicht aus und sie interessiert mich im Grunde auch gar nicht.
Ok, sorry für den einen Teil der Frage hätte ich selber vorher drauf kommen können: Offensichtlich werden 0,2% Finanztransaktionssteuer vom Kaufpreis verlangt.
Hier der Link:
http://finance.yahoo.com/q/bs?s=VE+Balance+Sheet&annual