Bitte: Interhyp ist nicht seriös und keinesfalls unabhängig Bei Kreditangeboten haben sie die größten Abweichungen zwischen Angebot für den Kredit -.. und dann dem tatächlichen Angebot nach dem Kreditantrag.

Sie locken also ... und sagen dann: aber nach der konkreten Prüfung Ihrers Falls können wir leider nicht diese Konditionen bieten.

Insgesamt ist Interhyp auch sehr teuer mit seinen Angeboten!

Also diese Zinsrechner nur benutzen und dann aufpassen: nicht Finanzierungsanträge und Anfragen unterschreiben bei unt. Kreditvermittlern. Die reichen das dann alle an die Schufa weiter. - Das gibt Maluspunkte.

Also überal unabhängige Angebote einholen, den Finanzierungsantrag und die FinanzierungsANFRAGE nur 1x stellen! -> Sonst Schufa! Man bekommt dann tatsälich schlechtere Konditionen, es sagt einem nur keiner.

Guter Zinssatz eff. im Moment: 4%

Um Deine Frage noch zu beantworten: Dafür brauchste im Prinzip keinen Zinsrechner:

Faustformel: 3-5 Nettojahresgehälter. Bzw. 30% Monatsnettoeinkommen für 25 Jahre inkl. Zinskosten.

Lage Lage Lage - haste auch schon gehört. Es hören nur viele nicht drauf. Bitte kein Haus in der Pampa auf einem Dorf kaufen, wo nur ein Bus vorbeifährt und ein kleiner Frisörladen ist. Das wirste nicht mehr los und es ist reine Gelderschwendung.

Lieber direkt ins Ballungszentrum! Stichwort: Stadtwohnung in Studentenstadt mit Zuzügen. Den Traum vom Eigenheim auf der Wiese... bitte seinlassen.

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Also konkreter Fall: Beamter, 20% Eigenkapital mitgebracht, dann kann man auch noch 110% dazu leihen.

Man muss ja nicht vergessen: Sanierungskosten nach dem Kauf, Nebenkosten (Notar, Grundbuch, Makler,..)kommen noch dazu.

Beachte auch: die Bank macht einen Abschlag. Auch wenn es für den Käufer nach 100% Finanzierung aussieht, ist es für die Bank tatsächlich 110%.

Zinskonditionen im Moment: bei 25 Jahre Laufzeit ca. 4% Interessant zu wissen: Die Diba hat vergangene Woche ihre Zinsen um 0,2 % erhöht - Kredite werden also tatsächlich teurer.

Nicht vergessen, um jede Nachkommastelle zu feilschen - und den Zins für die gesamte Laufzeit festzuschreiben! -> Bis 0 € Restschuld. Bitte keinen variablen Zinssatz mit 2,2% andrehen lassen. Das kann schnell nach hinten losgehen - und wird nach hinten losgehen!

Da kann dann aus einer monatlichen Rate von 2000,- schnell 3500,- werden und man muss verkaufen.

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Ich versuche es einmal mit einer anderen Perspektive:

Also ich würde sagen: Streich' die Wände in der Wohnung am Wochenende, raum' die Möbel raus, die zu viel sind - kauf ein paar Blümchen, mach' ne Kerze an und mache eine Anzeige bei Immoscout.

Verkauf' das Ding!!

Willst Du wirklich in einer derartigen Immobilie wohnen, die Dir so viel Kummer bereitet? Deine ehemalige Arbeitslosigkeit nicht vergessen macht? Die Dich immer an Deine Bank erinnert? Kannst Du Dich hier noch wohlfühlen? Mal ganz ehrlich? Lebst Du nicht auch nur einmal - und ist nicht deswegen auch solche ein Ärgernis eigentlich zu viel?

Du kannst mit dem Verkauf wirklich Gewinn machen, wenn Du Dich beim Verkauf geschickt anstellst, gewinnst als Mieter neue Freiheiten, bist nicht mehr in einer Eigentümergemeinschaft bei einer Wohnung oder musst nicht mehr auf die Nachbarn achten bei einem Haus.. Du gewinnst als Mieter auch neue Flexibilitäten: Kannst umziehen, wann und wo es Dir passt.. Und Du brauchst keine Instandhaltungsmassnahmen, kein Wohngeld, keine Eigentümerversammlung mehr...

Und wenn irgendetwas Dir nicht gefällt, immer schön Miete um 20% mindern.

Nicht umsonst sind in Deutschland die meißten Menschen Mieter. Denn dies ist einfach flexibler je nach Lebensumstand.. Ein Haus oder eine Wohnung ist einfach nicht für immer. - Vielleicht ist jetzt der Zeitpunkt gekommen... um etwas zu ändern! Viel Erfolg!

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nope, kenne ich nicht, schau mal ins vermieterforum punkt com

dort werden solche Fragen diskutiert... Allerdings muss man sich schon selbst hinsetzten und seine Hausaufgaben machen, gell :)

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kurze, schmerzhafte antwort á la donald trump: investiere nicht in etwas, was du nicht verstehst /kennst.

Leider wird diese simple Regel selten befolgt.

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zu dem Vorredner, der hier Berlin MItte empfiehlt: der Link verweist auf einen Artikel, der ZEN Jahre ALT ist.

Klar, vor 10 Jahren hätte man in Berlin investieren können. Die Projekte, die der Herr in seinem Interview anspricht, sind im übrigen nicht so toll, wie es 2001 noch ausgesehen haben mag: Heute steht der Berlin Mitte Bau (Die Edison Höfe) leer und fast alle Wohnungn werden im Netz zur Vermietung angeboten. Rendite: 0%

Also mit dem Tip: "Investieren Sie in Berlin" muss man ganz ganz vorsichtig sein.

man sollte am besten dort investieren, wo man den markt kennt, die preise .. und weiß, was sich wie wann entwickeln wird - und wo man VOR ORT ist, wenn die Mieter ein Problem haben. Alles Gute!

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Man muss zwei Dinge auseindanderhalten: RENDITE und WERTSTEIGERUNG. Beide schließen sich leider aus - und werden häufig verwechselt.

Ohne diese beiden Prinzipien verstanden zu haben, sollte man keine "Investitionsobjekte" zur Vermietung kaufen.

Deswegen ein Crashkurs:

Rendite bedeutet: Hohes Risiko, da keine Wertsteigerung (z.B. Häuschen/Mehrfamilienhaus billig im Einkauf, denn es will keiner haben zur Eigennutzung, hohe Rendite in % mögl. da in einer Gegend, in der die Leute wegziehen, dann aber ist das Haus in 20 Jahren nichts mehr wert) (=Irgendein Dorf, billiger m²/Preis/ teure Mieten/hohe %rendite)

Wertsteigerung: Hier nimmt der Wert des Objektes zu, rechne mit mindestens 1,5% pro Jahr vom Kaufpreis aber die Rendite ist kleiner, weil einfach weniger Risiko und höhrere m² Preis beim Einkauf (=München)

Wenn Du nun eine hohe Rendite haben willst, dann hast du eventuell in 20 Jahren ein Problem: was machst Du mit dem Ding? Kriegst Du es überhaupt wieder vverkauft? Oder macht der Wiederverkaufspreis Deine ehemals so tollte Rendite wieder zu Nichte?

Wenn Du auf Nummer Sicher gehen willst: kauf' ein Objekt mit Wertsteigerung. Das ist zwar erst einmal teurer im m² aber sicherer als irgendein vielversprechender Ertragsläufer mit vermeintlich toller Rendite.

Leider verstehen das in Deutschland eben Privatleute häufig nicht, wenn sie sich etwas zur Eigennutzung kaufen. Typ: B-lage- Häuschen. Sie meinen dann fälschlicherweies, das dort angelegte Geld wäre inflationsgeschützt, sie denken sogar, sie könnten es eines Tages für ein Vielfaches verkaufen als sie damals bezahlt haben und die Zinskosten vom Kredit wären dann herauszuholen.

Häufig ist das natürlich nicht der Fall. Man bekommt wieder, was man gezahlt hat, hat zusätzlich noch Kreditkosten gehabt, sich immer alles vom Mund abgespart - musste es in Stande halten und hat dann eine baufälliges, veraltertes Häuschen aus den 60er Jahren, schlecht isoliert und mit ollen Fenstern in einer unattraktiven Gegend :) -> Hier lohnt sich dann der Kauf wiederrum nur, wenn man risikofreudig ist :)

Viel Spaß. Lies' Dich erst schlau, bevor Du eine derartige Immobilie erwirbst! Kauf z.B. die Ratgeberbücher von Capital ;)

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Um herauszufinden, ob es sich lohnt, einfach zwei Versionen von der Bank ausrechnen lassen, einmal mit und einmal ohne KfW Anteil. Hauptnachteil bei der KfW ist, dass die Tilgung immer nur 1% ist. Im ersten Jahr werden nur Zinsen getilgt von diesem Anteil, das heißt erst einmal die Kreditkosten.

Wir hatten auch den Fall-- im direkten Vergleich war es ohne KfW immer günstiger. Also unbedingt ergleichen: WAS kostet in € über die gesamte Laufzeit der Kredit - mit oder ohne - bis zur VOLLSTÄNDIGEN Tilgung, das heit 0€ Restschuld.

Viel Erfolg mit dem Haus!

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