fein, fein.
ich bin schon älter und im Alter von 50 hätte ich beim besten Willen nicht beantworten können, was ich tun sollte. Da kann noch soviel passieren, da ist noch viel Zeit, sich zu entscheiden. Mit 50 wäre mir das zu früh.
Letztendlich gibt es noch viele Aspekte wie eigene Interessen, der Gesundheitszustand, die Familie, das Umfeld etc.
Man kann sich überlegen, was am besten zu einem passt. Hier können nur die Familie oder der nahe Bekanntenkreis klare Hilfestellung geben. Den Königsweg gibt es nicht.
wir hatten vor vielen Jahren mal eine Ferienimmobilie in einem sehr attraktiven Ort. Und wir haben festgestellt: der Aufwand lohnt meist nicht. Nur, wenn man es für sich selbst und ggf. für den Bekanntenkreis nutzt, dann gibt es Sinn. Aber die Kosten sind sehr hoch. Und die bekommt man meist nicht wieder.
Also: genau rechnen!
mir sind beide Seiten bekannt: das Interesse des Papas, der das Kind oft genug sehen will und das der Mama, die nun wg. der Schule die Regeln ändert. Motivation könnte sein: das Kind soll sich von Mo-Fr auf die Schule konzentrieren können.
Die Umstellung ist eigenartig, aber von der Stundenzahl ändert sich nichts.
Ich würde das Gespräch mit der Ex suchen. Geht das nicht, dann würde ich mit dem Jugendamt den Fall besprechen und speziell den Aspekt Schule ansprechen.
Und dann entscheiden hoffentlich alle im Wohle des Kindes.
das muss doch jeder für sich entscheiden, egal, was die anderen sagen. Es kann dir keiner abnehmen zu beurteilen, ob es dir wichtig ist, kirchlich beerdigt zu werden. Ich kenne viele, die würden sagen: wenn ich tot bin, bin ich tot. Dann merke ich nichts mehr. Also egal. Auch gegenteilige Aussagen kenne ich.
Und Steuern sparen? Das ist doch eine einfache Rechnung: wenn du keine Steuern zahlst, sparst du dir 0. Wenn du z.B. 100.000 Euro Einkommensteuer zahlst, dann zahlst du je nach Bundesland 8.000 oder 9.000 an Kirchsteuer.
Was ist viel? Was nicht?
Ich denke, es ist rein deine Entscheidung, was dir wichtig ist und was nicht.