Seit 2020 bespare ich ein Depot. Dort ist der Freistellungsauftrag in voller Höhe (801€) für mich ereilt. Jetzt ist mir im Nachhinein aufgefallen, dass ich seit 2017 bei meiner Hausbank ebenfalls einen Freistellungsauftrag in voller Höhe ereilt habe. Wahrscheinlich wurde der bei der Eröffnung meines Tagesgeldkontos mit beauftragt.
Ins Depot wurde monatlich Geld reingepackt, allerdings bisher nicht verkauft (ergo gab es keine Kapitalerträge, wenn ich mich nicht irre). In das Tagesgeldkonto wurde nie was eingezahlt weshalb es da auch keine Zinsen gegeben haben kann. Den Freistellungsauftrag habe ich bei der Bank jetzt für das aktuelle und alle folgenden Jahre gelöscht.
Muss ich bei der Steuererklärung sicherheitshalber nochmal irgendwas angeben oder gegebenenfalls beim Finanzamt was richtig stellen?