Hallo und ganz schlimmes HILFE,
habe hier viel gelesen, aber nix rechtes gefunden. Ich schreibe es mal kurz und bündig, bitte vielleicht kann mir jemand helfen.
Tochter, 20 Jahre, eigene Wohnung, derzeit noch privat versichert und beihilfeberchtigt, weil sie Kindergeld bezieht. Nun leider ALG 2 Antrag und auch vorher ohne versicherungspflichtiges Einkommen, da schulische Ausbildung ohne Lehrlingsgeld. Durch einen MA der GKV wurde zwar erst eine Mitgliedsbestätigung der GKV ausgestellt, nach Kündigung PKV (durch mich als Mutter) hat der Sachbearbeiter der PKV dort bei der GKV Rücksprache gehalten und schwupps, Mitgliedsbestätigung der GKV als falsch ausgestellt eingeschätzt. Nun lässt die PKV die Kündigung nicht mehr gelten, weil die GKV ja die Bestätigung für nichtig erklärte. Und das innerhalb nicht ganz 1 Woche. Ich möchte aber unbedingt meine Tochter gesetzlich versichern, da sie selbst weder die Rechnungen im Blick, noch die finanziellen Mittel zur Vorauslage und auch gleich gar nicht die Rechnungen bezahlen kann. Sie kann es einfach nicht überwachen und auch auch außer einem "Apothekenbesuch" nichts vorlegen. So schnell mahlen die Mühlen einfach nicht, weder bei der Beihilfestelle noch bei der PKV wenn abgerechnet werden soll. Da kommen leicht und schnell 5 Wochen zusammen, in der Zeit treffen schon die 3. Mahnungen mit weiten Gebühren ein , HILFE