Sowohl herabsetzen, als auch hinaufsetzen ist möglich, für letzteres muss i.d.R. eine Gesundheitsprüfung erfolgen. Pauschal den Beitrag halbieren geht wohl eher nicht. Ich empfehle ein Individuelles Angebot der Versicherung einholen!
NEIN, denn Du bekommst ja auch kein Gehalt und arbeitest nicht. Das soll ja unterstützend für Eltern sein, die arbeiten.
Könntest Du Dein Anliegen genauer schildern? Ich verstehe nicht, was Sache ist!
Hallo Dance, also beim Bürgermeister abgeben, das ist sicherlich "Käse". Aber er kann steuerlich belangt werden, d.h. er wird ggf. Steuern auf seinen "Verdienst" abgeben müssen. Schau mal hier:
http://www.shortnews.de/id/1004725/flaschensammler-muss-steuernachzahlung-ans-finanzamt-zahlen?fb_ref=recommend
Die direkten Abkömmlinge wären unter Umständen verpflichtet, sich an den Pflegekosten zu beteiligen, wenn die Leistung aus der Pflegeversicherung und das Einkommen der Oma nicht ausreicht.Wie Querkopf beschreibt, wöre es sinnvoll, wenn die Pflegestufe eventuell neu festgekegt wird, da sich auch der Zustand der Oma verschlechtert hat.
Ja, die Barmer unterstützt das und beteiligt sich meines Wissens an den Kosten. Schau mal hier: https://www.barmer-gek.de/barmer/web/Portale/Versicherte/Rundum-gutversichert/Ratgeber/Gesundheitsthemen/Vorbeugen/Nichtrauchen/Nichtrauchen.html
Ruf aber bei Deiner Kasse an und kläre das verbindlich ab.