Hallo, wir haben Anfang November einen Kaufvertrag beim Notar unterschrieben. Dort steht drin, dass eine Restschuld bei zwei Banken besteht. Einmal 99.000 und einmal 91.000. Der Rest des Geldes, was dann noch für die volle Kaufsumme übrig bleibt, soll jeweils zur Hälfte an die Eigentümer gehen. Nun hat die eine Bank bereits mitgeteilt, dass sie mehr haben möchte, alles kein Problem, bekommt der Eigentümer halt weniger. Nur die andere Bank möchte einfach, lt. Notar die wirkliche Restschuld nicht beziffern. Und somit zieht sich alles in die Länge. Der Notar kann uns keine Zahlungsaufforderung geben, solange er nicht die genauen Zahlen hat. Er meinte, er sei dran, war auch schon persönlich bei der Bank, doch ich kann nicht nachvollziehen, warum er keine Zahlen im Gepäck hat. Was ist nun bindend? Die Zahlen im Kaufvertrag oder muss man warten, bis die Banken ihre wirklichen Forderungen stellen? Wir wollten nun dem Eigentümer seinen Anteil, lt. Kaufvertrag überweisen, damit wir den Umzugstermin halten können, doch der Notar rät ab. Dabei ist alles geklärt und alle Unterlagen vorhanden, bis auf den einen Forderungsanspruch der einen Bank. Die Eintragung einer Auflassungsvormerkung und die Eintragung eines Grundpfandrechs sind bereits erfolgt. Danke für die Mithilfe.
Probleme mit Hauskauf, Restschuld?
Hauskauf