zum sollte kann ich wenig sagen. Ich kann nur aus dem Bekanntenkreis meiner Familie sprechen.

  • die wirklich Reichen kaufen einen Immo nach der anderen, weil sie nicht wissen wohin mit dem Geld
  • viele haben ein Eigenheim. Neben dem Eigenheim haben sie max. 30% des Vermögens in Immobilien investiert
  • die weniger Betuchten stellen sich die Frage gar nicht. Die haben zu wenig über. Das wenige, das sie sparen können, liegt sicher bei den Banken - meist für die Kinder

Wenn jemand neben dem Eigenheim noch in Immobilien investiert ist, dann haben sie eines gemein: erfolgreich sind sie mit den Investments nicht wirklich. Wer sich einen kompetenten Ansprechpartner leisten kann, bei dem sieht es anders aus.

Die anderen haben sich übernommen, haben die falsche Immo, den falschen Mieter, müssen in geschlossene Fonds nachschiessen etc.

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die Entscheidung finde ich leicht: wenn du zu wenig Bafög bekommst, keinen Job oder nur einen gering bezahlten, die Eltern zu wenig zahlen, es keine anderen Geldquellen gibt, dann ist ein Studentenkredit sinnvoll wie auch nahe liegend.

Ich kenne einige bei uns, die mit mir studieren, die so einen Kredit aufgenommen haben.

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Der Tüv straft nicht, aber er wird mglw. eine geringfügig höhere Gebühr verlangen. Strafe kann von der Polizei kommen. Sind es mehr oder weniger als 2 Monate? Das ist entscheidend, denn der Tüv meint dazu:

Zitat:

Wird die Hauptuntersuchung mehr als 2 Monate nach dem Vorführtermin durchgeführt, erhöht sich die reine HU-Gebühr um das 0,2-fache ihres Wertes.

Lies hier: http://www.tuev-sued.de/hauptuntersuchung/4-gebuehren

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Girokonto für Studenten? Wo ist das Problem? Die gibt es doch bei jeder Bank. Und mir ist eigentlich keine Bank bekannt, die bei Studenten Gebühren verlangt.

Wo ist also den Problem? Geh zu der Bank, die dir gefällt, frag nach den Konditionen und geh ggf. noch eine Tür weiter, wenn die Konditionen nicht passen sollten. Fertig, aus, basta!

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ja. Ist meiner Familie so auch passiert.

Das ist für mich auch logisch, denn was kann die neue Versicherung dafür, dass man wechselt? Man könnte die Versicherungen ja in dieser Zeit, in den 3 Monaten, parallel laufen - was mir als Laie einfällt :)

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