Eine Anmerkung bin ich gestern noch schuldig geblieben und möchte das unbedingt heute nachholen: Ich habe diese Fragen im Rahmen eines Buchprojekts gestellt und freue mich ehrlich über jede Antwort. Meine These ist: Wir können unsere Finanzen selbst in die Hand nehmen, nicht zuletzt, weil wir im Netz alles an Unterstützung zur Verfügung haben, was wir brauchen. Mein Dankeschön an alle, die an der Beantwortung meiner Fragen teilnehmen ist eine e-Book-Kopie meines Buches, das wahrscheinlich Mitte des nächsten Jahres rauskommen wird. Danke an Alle im Voraus.

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Eine Anmerkung bin ich gestern noch schuldig geblieben und möchte das unbedingt heute nachholen: Ich habe diese Fragen im Rahmen eines Buchprojekts gestellt und freue mich ehrlich über jede Antwort. Meine These ist: Wir können unsere Finanzen selbst in die Hand nehmen, nicht zuletzt, weil wir im Netz alles an Unterstützung zur Verfügung haben, was wir brauchen. Mein Dankeschön an alle, die an der Beantwortung meiner Fragen teilnehmen ist eine e-Book-Kopie meines Buches, das wahrscheinlich Mitte des nächsten Jahres rauskommen wird. Danke an Alle im Voraus.

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Der Gedanke mit den "Bauernregeln" war sozusagen eine Analogie. Nicht mehr, nicht weniger. Bauernregeln sind ja aufgrund jahrehunderte langer Beobachtung entstanden und weiter gegeben worden. Quasi ein Handbuch fürs ganze Jahr. Ich kenne es vom Börsenbereich, beispielsweise "Sell in may and go away" - "but remember to return in september..."

Eine Anmerkung bin ich gestern noch schuldig geblieben und möchte das unbedingt heute nachholen: Ich habe diese Fragen im Rahmen eines Buchprojekts gestellt und freue mich ehrlich über jede Antwort. Meine These ist: Wir können unsere Finanzen selbst in die Hand nehmen, nicht zuletzt, weil wir im Netz alles an Unterstützung zur Verfügung haben, was wir brauchen. Mein Dankeschön an alle, die an der Beantwortung meiner Fragen teilnehmen ist eine e-Book-Kopie meines Buches, das wahrscheinlich Mitte des nächsten Jahres rauskommen wird. Danke an Alle im Voraus.

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Eine Anmerkung bin ich gestern noch schuldig geblieben und möchte das unbedingt heute nachholen: Ich habe diese Fragen im Rahmen eines Buchprojekts gestellt und freue mich ehrlich über jede Antwort. Meine These ist: Wir können unsere Finanzen selbst in die Hand nehmen, nicht zuletzt, weil wir im Netz alles an Unterstützung zur Verfügung haben, was wir brauchen. Mein Dankeschön an alle, die an der Beantwortung meiner Fragen teilnehmen ist eine e-Book-Kopie meines Buches, das wahrscheinlich Mitte des nächsten Jahres rauskommen wird. Danke an Alle im Voraus.

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Eine Anmerkung bin ich gestern noch schuldig geblieben und möchte das unbedingt heute nachholen: Ich habe diese Fragen im Rahmen eines Buchprojekts gestellt und freue mich ehrlich über jede Antwort. Meine These ist: Wir können unsere Finanzen selbst in die Hand nehmen, nicht zuletzt, weil wir im Netz alles an Unterstützung zur Verfügung haben, was wir brauchen. Mein Dankeschön an alle, die an der Beantwortung meiner Fragen teilnehmen ist eine e-Book-Kopie meines Buches, das wahrscheinlich Mitte des nächsten Jahres rauskommen wird. Danke an Alle im Voraus.

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Eine Anmerkung bin ich gestern noch schuldig geblieben und möchte das unbedingt heute nachholen: Ich habe diese Fragen im Rahmen eines Buchprojekts gestellt und freue mich ehrlich über jede Antwort. Meine These ist: Wir können unsere Finanzen selbst in die Hand nehmen, nicht zuletzt, weil wir im Netz alles an Unterstützung zur Verfügung haben, was wir brauchen. Mein Dankeschön an alle, die an der Beantwortung meiner Fragen teilnehmen ist eine e-Book-Kopie meines Buches, das wahrscheinlich Mitte des nächsten Jahres rauskommen wird. Danke an Alle im Voraus.

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Hi Dario11, schon vor rd. 18 Monaten haben wir in unserer Community angekündigt, dass sich die Fidor Bank NIE über ein Tagesgeld-Angebot unterscheiden wird, sondern über ein innovatives Angebot namens FidorPay Konto. Dieses Konto kann viel mehr als ein normalen und eigentlich unflexibles Tagesgeld-Konto. Das FidorPay Konto wird in naher Zukunft auch eine Tagesgeld-ähnliche Verzinsung bieten UND die Funktionalitäten eines Girokontos beinhalten UND die Funktionalitäten eines Internet-Payment-Dienstes beinhalten UND peer-to-peer Banking beinhalten UND Crowd Finance beinhalten UND VIELES MEHR. Da dies so ist, haben wir uns im Vorstand gefragt, warum wir einen technologischen Oldtimer wie das Tagesgeld-Konto noch aufrecht erhalten sollen.... Auf diese Frage haben wir KEINE Antowrt gefunden. Deswegen ist es nun RAUS, das gute alte Tagesgeld-Konto. Unter anderem auch dieses Thema behandeln wir in unserem letzten Video-Blog: http://www.youtube.com/watch?v=klPLE3bCCxI&feature=plcp

Beste Grüße M. Kröner Vorstand Fidor Bank

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Verehrte Linse, ich hoffe natürlich sehr, dass man uns vertrauen kann! Wir sind eine in München ansässige Direktbank, die sich sehr darum bemüht, Banking für die Menschen wieder interessanter und lebensnaher zu gestalten. Dabei fokussieren wir uns auf die Wirkmechanismen des web 2.0: Integration, Interaktion und Transparenz. Für Integration und Interaktion haben wir unsere Community. Hier können sich Nutzer austauschen, sich gegenseitig Tipps geben, Fragen stellen, Produkte bewerten (Wir sind die einzige Bank Europas, die eine Bewertung von Produkten zuläßt), Geldexperten bewerten etc. Für das alles bekommt man im Fidor-eigenen Bonussystem immer ein paar Cents gutgeschrieben, so dass sich alleine schon der Austausch über Geldthemen lohnt. Kernprodukt ist unser FidorPay Konto, eine Mischung aus Girokonto und Internetpayment-Dienst. Hier kann man Geld auch an Email-Adressen schicken, peer to peer Lending und crowdfunding betreiben. Oder aber auch nur Sparbriefe anlegen, Edelmetalle oder Fremdwährungen kaufen. Alles einfach in einem Konto mit einem Mouseclick. Wie das alles durch andere bewertet wird kann man beispielsweise hier lesen: http://www.leadingcompany.com.au/leadership-styles/fidor-banks-matthias-kroner-passionate-about-innovation/201209122432#.UFCUa4jxbH8.twitter

Darüber hinaus freuen wir uns aber auf den Austausch in unserer Community oder auch gerne im Rahmen unserer Facebook-Seite.

Mit besten Grüßen M. Kröner (Vorstand FIDOR BANK)

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Guten Morgen Podenca,

vielen Dank für Ihre Frage zu unserer Bank, die ich sehr gerne beantworte. Die Fidor Bank ist eine junge Bank, aktiv seit 2010. Wir verfolgen einen innovativen Ansatz, der sich sehr stark um die Kernprinzipien Integration, Interaktion und Transparenz bewegt. Dementsprechend können Sie auch laufend unsere Bilanz auf unserer Webseite einsehen. Dazu gehört auch der Betrieb unserer eigenen Community. Hier können Sie sich mit anderen Nutzern (aktuell rd. 130.000, zu Jahresbeginn waren es noch 75.000) zu Geldthemen austauschen, Produke und Berater bewerten, Finanzprofile vergleichen und vieles mehr.

Sie haben Recht, die Bank macht - noch - einen Verlust. Dies hängt damit zusammen, dass wir - wie eingangs erwähnt - ein junges Haus sind. Auch dieses Jahr werden wir noch einen Verlust machen, planen aber für nächstes Jahr ein ausgeglichenes Ergebnis. Eine Bank in weniger als 5 Jahren in die Profitabilität zu führen ist sicherlich als sportlich anzusehen. Das Management kennt diese Situation aber durchaus. Wir sind erfahren im Aufbau innovativer Konzepte, denn dieses Team hier hat schon 1994 die Direkt Anlage Bank AG entwickelt und aufgebaut.

Kontaktdetails durch Support gelöscht

Beste Grüße Matthias Kröner CEO der FIDOR Bank

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Auf eine Umschuldung kann man nicht "bestehen"! Man kann aber einen Dispo jederzeit zurück zahlen und auf 0 führen. Grundsätzlich gibt es neben den Ratenkrediten auch die Möglichkeit, eine womöglich bestehende Lebensversicherung zu beleihen - was den vorteil hat, dass man die Zinslast radikal kürzen kann (es gibt anbieter mit einem Zins von 3,9% eff. für eine Laufzeit von 1 jahr) Voraussetzung ist natürlich, dass man eine LV hat ;-( - wie gesagt, nur eine weitere alternative...

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Nein, natürlich nicht. Gerade deswegen ist es wichtig, dass die Kunden einer Bank immer sehr wachsam sind - bzw. dass Sie sich als möglicher Neukunde einer Bank VORHER ganz genau ansehen, wie eine Bank mit BESTANDSKUNDEN verfährt. Wie Sie ja wissen arbeiten viele Banken mit "Lockangeboten", die Realität im Bestandskunden-Dasein sieht dann manches mal schon ein wenig trister aus. Wichtig ist auch zu erkennen, wie dialogbereit und transparent eine Bank ist. Bei der FIDOR Bank haben wir beispielsweise eine Gruppe eingerichtet, die sich ZINSKONSENSUS nennt. Hier diskutieren unsere Nutzer und User die weitere Entwicklung der Zinsen. Miteinander und mit uns. https://community.fidor.de/gruppen?page=2

m. kröner vorstand fidor bank

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Aus Sicht des Kunden spricht nichts für das Sparbuch. Auch Sicht der Bank spricht einiges für das Sparbuch, denn die Bank kommt nur in den wenigsten Fällen billiger zu Geld mit hoher Bindungsdauer. Insofern sollte man sich das wirklich überlegen. natürlich hat Tagesgeld den Nachteil, dass man sich damit beschäftigen muss. Aber das lohnt sich dann auch! M. Kröner Vorstand FIDOR Bank www.fidor.de

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Ich denke, es hängt klar von der summe ab, die man da bewegen möchte. manche banken geben ja nicht nur (lock)zinsen sondern auch noch wunderbare zusatzgeschenke, die man dann erhält. insofern kann das sich das schon lohnen. Auch unsere user diskutieren das thema immer wieder mal, deswegen bin ich mit der fragestellung vertraut. beispielsweise hier: https://community.fidor.de/geldfrage/ab-welcher-differenz-in-prozen

matthias kröner vorstand fidor bank

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Dieser Artikel auf Capital, der ja ein FT Artikel ursprünglich war, ist schon relativ "sinnfrei"... zumindest was uns, die FIDOR Bank betrifft. Leider ist mir vollkommen schleierhaft, wieso wir eine russische Bank sein sollten. Mehr Info´s zu uns auch gerne unter: http://www.test.de/themen/geldanlage-banken/meldung/Internetbank-Fidor-bietet-hohen-Zins-fuer-Tagesgeld-1851851-2851851/

Finanztest hat wenigstens mit uns gesprochen. Der Verfasser des von Ihnen zitierten Artikels hat erst NACH veröffentlichung mit uns Kontakt aufgenommen. mk

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Wenn auch leider verspätet, so möchte ich doch noch auf diese Diskussion antworten. Erst einmal vielen Dank für diese offenen Kommentare. Jeder Punkt darin läßt sich erklären.

  1. Geschäftszahlen 2009. Das Jahr 2009 war das erste Jahr der FIDOR (Bank) AG mit einem negativen EBITDA. Zuvor hatten wir 5 Jahre positiv gewirtschaftet. Warum diese Veränderung? Nun, wir haben im Jahr 2009 die Banklizenz erhalten und dann mit dem Aufbau der Bank begonnen. Und das kostet nun mal Geld, bevor man damit etwas verdient. Dies nennt sich "Investition in die Zukunft".

  2. Zu dieser Investition hatten wir uns entschieden, da wir voller Überzeugung sind, dass es für den heutigen Kunden ein modernes, zeitgemäßes Bank-/Finanzdienstleistungs-Angebot braucht.

  3. Das Angebot der FIDOR Bank umschreiben wir immer wieder gerne mit dem Begriff "community banking". Was verbirgt sich dahinter? Ganz einfach: Wir wollen, dass sich die Kunden und User untereinander austauschen und sich über Sinn und Unsinn von Angeboten, Produkten, Beratern, Versicherungen und Banken unterhalten. Sie haben so die Chance Erfahrungen auszutauschen und womöglich bereits (durch andere) gemachte Fehler zu vermeiden. Diesen Austausch entlohnen wir im Rahmen unseres Bonussystems! Das bedeutet: Selbst wenn Sie als anonymer User eine Frage zum thema Geld an die Community stellen, bekommen Sie Geld von uns. Warum machen wir das? Weil wir überzeugt sind, dass so Content entsteht, der für alle interessant ist. Denn vielleicht ist Ihr Problem, Ihre Fragestellung auch gerade die für einen anderen User.

Aus dieser Community Vorgehensweise resultiert die Notwendigkeit, dass Sie sich einmal/einfach anmelden müssen. Sie müssen aber nicht "aktiv" sein, wenn Sie das nicht wollen. Das ist ja auch klar.

  1. In unserem Smart Money Center haben Sie die Möglichkeit, Geld einfach und schnell zu versenden oder auch - erstmalig - an Freunde zu verleihen. Auch können Sie Geldsendungen individualisieren, so dass erstmals im deutschen Banking eine Geldsendung auch Spass macht. Um nur ein paar Punkte zu nennen...

  2. Natürlich haben wir aber auch "normale" Bankangebote, wie beispielsweise das hier diskutierte Tagesgeld. Die Zinsen wurden genannt, dem muss ich nichts hinzufügen. Ebenfalls interessant kann die längerfristige Variante bis zu 24 Monaten (3,3%) sein, aber das überlasse ich gerne Ihnen!

Ich hoffe, ich konnte Ihnen diesen "merkwürdigen" Ansatz der FIDOR Bank ein wenig erläutern.

Sollte es darüber hinaus noch Fragen geben, so zögern Sie bitte nicht! Beste Grüße. mk

PS: In einem kleinen angehängte Video erkläre ich persönlich ein wenig, wie Web 2.0 und Banking miteinander Hand in Hand gehen. vielleicht ganz interessant...http://www.youtube.com/user/FidorCommBanking#p/u/7/kuyK3pm4u-Y

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Hallo Christ1959, besten Dank für die Fragestellung. Gerne antworte ich darauf. Vorab: Wer bin ich? Mein Name ist Matthias Kröner, ich bin Vorstand und Mit-Begründer der FIDOR Bank AG. Zu Ihren Fragen: Vollkommen richtig, wir sind nicht im freiwilligen Einlagensicherungsfonds, sind aber abgesichert durch die gesetzliche, die zum Ende des Jahres auf 100.000 Euro pro Kunde angehoben wird. (Siehe hierzu die diversen Medienmeldungen und auch die Veröffentlichungen der Bundesregierung.) Warum halten wir das so? Geschäftspolitisch haben wir uns - von Anfang an - dem Internet verschrieben. Dies bedeutet in Konsequenz, dass wir eine sehr breite Zielgruppe ansprechen, deren durchschnittliches Volumen/Kunde im Tagesgeldsegment mit heute 50.000 und dann 100.000 Euro abgedeckt sein sollte. So zumindest unsere grundsätzliche Annahme vor dem Start des Konzepts. Wir haben bislang keine anderslautende Erfahrung in den ersten 3 Monaten gemacht. Sollte sich die Erfahrung jedoch nachhaltig verändern, müssen wir sicherlich noch einmal darüber nachdenken. Klar. Dementsprechend ist die Anlage so sicher wie bei jeder anderen in Deutschland ansässigen Bank, auf die diese sogenannte Merkel-Garantie (bis 50.000 Euro/Kunde) zutrifft.

Zusätzliche Sicherheit erhalten Sie durch Transparenz. Die FIDOR Bank veröffentlicht jeden Monat die wesentlichen Kennzahlen der eigenen "Bilanz", in diesem Fall den Gesamtbestand der Kundeneinlagen (Passivseite) und den Gesamtbestand der Verwendung dieser Kundeneinlagen (Kredite etc.). Monat für Monat können Sie sich ein Bild hierzu machen und ggf. natürlich auch dazu mit uns in die Diskussion treten.

Das Empfehlungssiegel von Finanztest hat uns natürlich sehr gefreut. Wobei darauf hinzuweisen ist, dass wir die Aufnahme in den Zinsvergleich abgelehnt haben. Warum das? Weil wir nicht nur über unseren Zins Aufmerksamkeit erzeugen wollen, sondern viel lieber über unseren transparenten, Kunden-integrierenden Ansatz.

Sollten Sie weiter Fragen hierzu oder auch an mich direkt haben, zögern Sie nicht! Beste Grüße mk

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