Hallo allerseits!

Ich kaufe und verkaufe häufiger etwas über Kleinanzeigenportale wie Ebay Kleinanzeigen. Da erlebe ich es immer wieder, dass der Verkäufer eben die Zahlung an Freunde und Verwandte bei PayPal wünscht, da die für Waren und Dienstleistungen kostenpflichtig ist.

Nun sehe ich aber immer wieder, dass sich die Verkäufer die PayPal-Gebühren für den Käuferschutz dann vom Käufer auch bezahlen lassen. Die Gebühr wird dann zum Kaufpreis dazu gerechnet und eben mitgeteilt, dass der Käufer an die Gebühren denken soll, wenn er eben mit PayPal mit Käuferschutz zahlen möchte.

Findet ihr das durchaus in Ordnung, wenn man dem Käufer dann die PayPal-Gebühren berechnet? Würde euch das vom Kauf abschrecken? Oder seid ihr dann durchaus bereit die Gebühren zu übernehmen? Würdet ihr das als Verkäufer auch nicht anders handhaben?

Danke!