prüf mal Deinen Auszug, viell hast Du ja doch 300,- eingegeben? oder es lag noch Geld im Fach von demjenigen, der vorher abhob und vergass, es zu entnehmen ? Aber auf alle Fälle ab zur Bank und klären lassen, denn irgendwem gehört das Geld ja letztlich, wenns wirklich nicht Deins ist.
nein sicher nicht. Es gehört ja bei einer Kündigung so einiges geklärt, möchtest Du die Bausparsumme reduzieren u. so bereits bezahlte Abschlußgebühr retten, verlierst Du Prämien und weißt es vielleicht nicht, möchtest Du die Kündigungsfrist einhalten oder nicht, dann sollte auch der Freistellungsauftrag gelöscht werden usw. - da wirst Du um den Gang zur Filiale nicht drum herum kommen.
als ehemalige Mitarbeiterin einer Bank kann ich Dir sagen wie das abläuft: es wird eine Bestandsaufnahme gemacht (welche Anlagen hast Du bereits, welche Versicherungen und wo, welche Darlehen) dann werden Deine Ziele u. Wünsche erfasst, Deine Rentenlücke später in etwas berechnet ( und das fällt immer sehr frustrierend aus- zum Glück hat Dein Berater hierzu dann guten Rat u. viele Produkte zur Auswahl, um Dich aus der Armut im Alter zu retten). Hörs Dir an, nimm viellll Zeit mit :-) und handle dann nicht überstürzt, also ruhig ein paar Mal drüber schlafen und dann entscheiden, was für Dich Sinn macht. In Zukunft wird das erstellte Dokument bei Beratungen dann ergänzt, hat den vorteil, daß man nicht immer wieder von vorn anfangen muß mit dem Zusammensammeln von Informationen
keine Sorge das Gerät kann den Auszug in einen anderen Schacht verfrachten bei Ausfall des Gerätes. Du kannst ihn dir dann bei der Bank abholen. Die haben per Schlüssel die Möglichkeit zum öffnen des Gerätes. Wenn Du natürlich losgezogen bist, ohne abzuwarten bis der Auszug raus kommt, könnte der Nachfolger ihn sich geschnappt haben,wenn dieser gleich nach Dir ans Gerät ging. Ansonsten wird der Auszug wieder vom Gerät eingezogen.
naja, wird bei jeder Bank anders sein. Bei meiner Bank war das so, daß ich ein kostenloses Girokonto bekam und auch etwas mehr Zinsen fürs Sparbuch oder etwas niedrigere Kreditzinsen. Aber das hat nicht die Welt ausgemacht und deshalb würde ich mich auch nicht für den Beruf entscheiden, so groß sind die Unterschiede da nicht zum normalen Bankkunden
in der Bank in der ich arbeitete, war es so der Brauch, daß Eheleute zwingend gemeinsam erteilen, es sei denn ,sie haben Gütertrennung vereinbart. Kann also sein, daß Deine Bank Deinem Wunsch sonst nicht entspricht, getrennte Aufträge anzunehmen
Natürlich ungut gelaufen. Aber Du hättest schon dran denken müssen, regelmmässig die Immatrikulationsbescheinigungen einzureichen. Außerdem wußte die Bank ja nicht, daß Du verzogen bist weil Du es ihnen nicht mitgeteilt hast. Vermutlich haben Sie Dich also auch nicht gleich postialisch erreicht und mußten für die Ermittlung Deiner neuen Adresse auch etwas bezahlen. Ich denke, Du wirst nicht drum rum kommen, das Konto auszugleich und dann möglichst schnell aufzulösen, um weitere Kosten zu sparen.