Soweit ist weiß, ist das möglich. Nur der Hauptarbeitgeber, der, bei dem die Elternzeit beantragt ist, darf nicht kündigen. Der Nebenerwerbsarbeitger schon.
Ich finde die Frage hier trotzdem unpassend.
Mini-Jobber können mit bis zu 20% von der Steuer abgesetzt werden, maximal jedoch 510 € pro Jahr.
Private Arbeitgeber zahlen im Schnitt rund 15% an Abgaben. Das heißt, die private Hilfe kostet Dich etwa 460 € insgesamt im Monat.
Ja, es wird Krankengeld gezahlt. Und zwar sechs Wochen lang. Voraussetzung ist allerdings, das das Arbeitsverhältnis beretis seit 4 Wochen besteht.
Wenn Du Grundsicherung bekommst, und die Miete dann nicht mehr zahlen kannst, musst du umziehen, da Dir Alleinstehend nur 45qm Wohnfläche zustehen. Du kannst aber, wenn es geht, selber Miete dazu zahlen. Dann kannst Du evt. die Wohnung behalten.
Für derartige Dienste darf die Bank keine Gebühren nehmen. Schon gar nicht bei einem Sterbefall. Unbedingt die Bank darauf hinweisen, ansonsten einen Anwalt einschalten.
Zahlbar ist der Betrag, in diesem Fall € 750,00 in einer Summe. Ratenzahlung kann, muss aber nicht genehmigt werden. Hängt davon ab, ob man ein regelmäßiges Einkommen hat oder nicht.
Wenn die Nebenkosten von der ARGE bezaglt wurden, steht der ARGE auch das Guthaben zu.Solltest Du das Geld einkassieren, wirst Du fürchterlichen Äger mit der ARGE bekommen, und wie ich finde, auch zurecht.
Ein Arbeitgeber darf durchaus eine Kündigung wieder zurücknehmen. Soweit ich weiß, muss er nicht mal begründen, warum er dies tut. Aber es ist doch gut so. Besser die Stelle behalten und monatlich Gehalt beziehen, als arbeitslos zu sein. Einen Anspruch auf eine Abfindung hat man nämlich nicht.
Ich würde damit noch warten, bis hier in Deutschland alles noch etwas sicherer geworden ist. Denn wenn Du Dein Handy mal verlierst, ist es sicher für einen gewieften Menschen möglich, auch Deine Bankdaten auf dem Handy auszuspionieren. Mir wäre das ganze ehrlich gesagt zu unsicher.
Ob Du einen Anspruch hast, kann Dir das örtliche Wohnungsamt sagen. Du musst nur dort anrufen, die höhe Deines mtl. Einkommens angeben, und bekommst sofort Auskunft. Wenn Du keiner regelmäßigen Arbeit nachgehst, was bei einem Studium ja durchaus möglich wäre, hast Du im Prinzip Anspruch darauf. Aber es Deine erst wohnung ist, und Du auch bei Deinen Eltern wohnen bleiben könntest, könnte es schwieirg werden. Die Ämter sind dazu übergegangen, bei der ersten eigenen Wohnung kein Wohngeld zu zahlen. Hättest Du die Wohnung schon länger, wäre es kein Problem. Aber frag trotzdem mal nach, vielleich ist Dortmund da ja großzügiger als andere Städte.
Günstige Kleinkredite vergibt die Kreditanstalt für Wiederaufbau. Auch für Weiterbildungen. Die vergeben ja auch Studienkredite usw. Den Kredit selber musst Du dann aber über Deine Hausbank bei der KfW beantragen, dass kann man nicht selber machen.
Diese Versicherungen gibt es tatsächlich. Sie werden meistens von den Händlern angeboten, weil die ja auch daran verdienen. Ich würde es nicht machen. Was soll Dir das bringen? Wenn der Wagen neu war, wird wohl nicht gerade jetzt was kaputt gehen. Und wenn, ist es sehr wahrscheinlich günstiger, die Rechnung zu begleichen, als noch monatelang hohe Beträge in eine Versicherung zu stecken, die dann doch nur wieder irgendwelche Ausschlussklauseln für Zahlungen enthält.
Habe ich bisher noch nicht kennengelernt. Es gibt wohl Vereine, die sich auf Steuererklärungen spezialisiert haben. Die sind auch nicht so teuer. Aber Pauschalpreise kann ich mir schon deshalb nicht vorstellen, weil doch Steuererklärungen bei jedem unterschiedlich aufwändig sind. Und wenn die von jedem den gleichen Betrag nehmen, vielleicht haben die dann auch nur immer die gleichen Dinge, die sie absetzen, weil sie sich mit anderen Sachen nicht so auskennen. Also, mir wäre das zu unsicher.
Hey, sowas hab ich ja noch nie gehört. Kann ich mir ehrlich gesagt auch nicht so wirklich vorstellen. Aber wenn es sowas gibt, muss ich das unbedingt wissen. Käme für mich im Augenblick zwar zu spät. Aber für die Zukunft weiß man ja nie.....
Verlangen kannst Du schon. Habe ich auch getan. Aber bekommen habe ich nix. Für sowas hat das Finanzamt selber nämlich kein Geld. Es ist "ganz normal", dass bei der Menge der Steueranträge schon mal Wartezeiten von bis zu 6 Monaten entstehen. Also übe Dich in Geduld.
Klar gibt es sowas. Allerdings ist da, wie überall, ein Haken bei der Sache. Du musst nämlich in alles Fällen die mir bekannt sind, noch zusätzliche Konten mit doch recht hohen Einlagen bei der Bank unterhalten. Und wenn Du das sowieso Geld hast, kriegst Du auch auf Dein Girokonto noch eine gute Verzinsung. Frag mal bei der Citibank nach, die machen so was auch.
Bis jetzt ist ja wohl noch gar nichts so richtig bekannt gegeben. Fest steht nur, dass es einen einheitlichen Krankenkassensatz geben wird. Allerdings kann ich mit nicht vorstellen, dass sich an den Kündigungsfristen etwas ändern wird. Und wechseln von privat nach gesetzlich oder ander rum, muss man erst mal abwarten, was sich die Regierung sonst noch so ausdenkt.