Lohnen tut es sich ab dem ersten Tag. Sobald du selbst Strom erzeugst sparst du.

Wenn es dir darum geht wann es sich amortisiert, ist das von vielen Faktoren abhängig. Lage, wie viele m²/Paneele kann man montieren, durchgängig sonnig, Dachschräge, Ausrichtung des Hauses/Daches,...

Du musst dir mal anschauen wie viel Strom du brauchst und ob bzw. wie du die erzeugen kannst. Ist eine Eispeisung möglich (Netz darauf ausgelegt, nimmt dir dein Stromanbieter den Strom ab und wenn ja zu welchem Preis) oder wäre ein Speicher sinnvoll. Das sind alles Dinge die man abklären müsste. Ich würde mich da mit einem Anbieter (oder gleich mehreren) in Verbindung setzen und mal nachfragen. Auch Energieberater könnte man mal fragen.

Ich persönlich bin schon sehr der Meinung, eine PV-Anlage oder generell eigenen Strom erzeugen ist sinnvoll. Man muss ja auch nicht davon sprechen gleich 100% des eigenen Strombedarfs selbst und immer decken zu können, da hilft ja schon jeder Schritt weiter. Wie du richtig sagst, ich denke auch nicht, dass Strom nochmal viel günstiger wird und der Verbrauch natürlich immer weiter zunimmt. Wenn man also die Möglichkeit hat seinen Strom selbst zu erzeugen, würde ich auch ernsthaft darüber nachdenken.

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Mit PayPal Friends & Familie sendet man Geld - man bezahlt damit keine Ware. Wird ziemlich schwer für dich zu argumentieren, du wolltest etwas kaufen - es steht Aussage gegen Aussage. Der "Verkäufer" wird sagen, du hast ihm das Geld freiwillig ohne Aussicht auf eine Ware geschickt. Wenn du den Gesprächsverlauf noch hast, könnte es in deine Richtung ausgehen.

Bei einem Betrug musst du den Vorsatz für die Täuschung beweisen können. Ohne Beweise wird es sich nur um einen Irrtum handeln. Der Verkäufer wird sagen, er hätte geglaubt du hast ihm das Geld freiwillig gegeben (Spende).

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Die Frage ist, ob der Platz vor der Garage auch dem Besitzer/Vermieter der Garagen gehört. Wenn das öffentlicher Grund ist, ist der Mieter der jeweiligen Garage, der einzige, der andere Autos dazu auffordern kann den Platz frei zu machen. Also kann dort auch jeder stehen, bei dem man es zulässt (Gast). Solange man eben keinen anderen dabei stört in/aus seiner Garage zu fahren.

Gehört der Platz vor deiner Garage dem Vermieter, dann ist das sein Platz und er kann es entscheiden.

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Ich würde auch stellen aufsuchen, die dir helfen können. Jugendamt, soziale Einrichtungen, private NGOs,... Wenn du Glück hast unterstützen sie dich finanziell für eine Wohnung oder es gibt mit der ganzen Familie eine Aussprache. Du musst in der Situation nicht alles alleine regeln, kannst es wahrscheinlich auch gar nicht alles stemmen. Würde da in erster Linie nach Hilfe von außen suchen.

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Meiner Meinung nach bieten hybride Messen einen Mehrwert wenn man weiß was man macht. Nur mal schnell etwas filmen und online stellen, hat jetzt wenig Mehrwert. Da kann ich mir auch die Werbefilme auf Youtube ansehen. Man muss sich dazu Gedanken machen und braucht eine eigene Strategie. Was will man wie an den Interessenten bringen? Schnell mal irgendwas online stellen, nur weil es alle anderen auch machen - davon halte ich wenig.

Wie beim Messestand wird auch online wichtig sein wie man auftritt und wie professionell man es macht. Dann denke ich schon, dass man auch Menschen ansprechen kann, die beispielsweise auf Grund einer sehr langen Anreise nicht auf jede Messe vor Ort fahren/fliegen. Man muss da natürlich alles wichtige kommunizieren können und es wirklich so gestalten, dass man weder vor Ort noch online irgendwelche Nachteile hat. Wenn man beide Varianten gut kombiniert, finde ich es sehr hilfreich - sowohl für den Interessenten, als auch den Aussteller.

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Denke nicht, dass du da mit konkreten zahlen an deinen Chef herantreten kannst. Wenn du eine externe Firma beauftragst euch bei der Digitalisierung zu unterstützen, wird man ja zuerst mal alles analysieren müssen wo ihr steht, was für euch sinnvoll ist und wie man dorthin kommt. Die konkreten zahlen bekommt ihr dann ja von der Consulting Firma präsentiert. Dann kann man sich entscheiden ob man es macht oder nicht.

Kenne aber das Problem. Bei uns ist es ähnlich gewesen. Mit Corona musste sich dann plötzlich alles ändern weil für viele Bereiche Homeoffice nicht mal möglich war weil sie nicht auf die Daten vom PC am Arbeitsplatz zugreifen konnten. Da hat dann auch unser Chef begriffen, so kanns nicht weitergehen. Wir haben dann aber relativ schnell eine Consulting Firma kontaktiert und die hat dann auch schnell alles analysiert. Das geht halt alles Schritt für Schritt und von Seiten von susietec kommen da immer neue Verbesserungen für uns.

Denke es ist wichtig allen Angestellten zu zeigen wo die Vorteile liegen und wieso man es macht. So nimmt man die ganze Belegschaft mit und jeder weiß wieso man sich jetzt weiterbilden muss oder eine Einschulung bekommt. Da muss man auch schauen, dass alle offen für die Digitalisierung sind.

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Ist sehr schwer vorherzusagen um welche Kosten es sich da handeln wird. Das hängt von vielen Parametern ab. Du solltest dich auch mal informieren ob überhaupt alle Wärmepumpentypen machbar wären. Eine Erdbohrung ist beispielsweise nicht immer möglich. Das muss man zuerst herausfinden.

Wenn du am planen bist, hol doch auch gleich Infos aus erster Hand ein. Geh zu den Herstellern wie Vaillant und lasse dich dort beraten. Man kann dir die Unterschiede dann vor Ort zeigen und dich beraten was für dein Haus und Grundstück am geeignetsten ist.

Denkst du auch darüber nach eine Photovoltaikanlage auf dein Dach zu setzen?
Würde sich natürlich gleich anbieten. Das ist aber auch dann abhängig wo dein Haus steht und ob es auch im Winter Sonne abbekommt. 

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Danke für eure Antworten.
Also ist es günstiger zu mieten und man hat gleich ab dem ersten Monat eine Ersparnis. Durch das Einsparungspotenzial der LED Lampe ist danach der Stromverbrauch so gering, dass es die Mietkosten übersteigt. D.h. man spart gleich Geld.

Aber bei einem Leasing müsste dann ja der Mieter für die Wartung aufkommen, bei einer Miete, zumindest steht das so bei der Deutschen Lichtmiete wo ich mich jetzt mal informiert habe, ist da der Vermieter zuständig. D.h. man hat dann keine zusätzlichen Wartungsarbeiten und damit keine Kosten. 

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Klug wäre es in dem Fall ja schon vor dem Abschluss eines Dienstverhältnisses eine Klausel festzulegen, die zur Verschwiegenheit verpflichtet. Bei Nichteinhaltung wird es dann eben Konsequenzen geben.

Auch ohne so eine Klausel bleibt das geistige Eigentum trotzdem noch im Besitz der Firma, wie aber schon wjgmuc sagt, ist es sehr schwer dann nachzuweisen ob das Wissen dann letztlich wirklich von diesem Mitarbeiter stammt.

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Ankommen wird sie schon sehr wahrscheinlich, original wird sie jedoch sehr wahrscheinlich nicht sein.

Spezielle Marken haben nun mal ihren Preis, da kann man vielleicht mal ein paar Prozent sparen weil die Modelle aus der vergangenen Saison sind, jedoch sind dann die Preise auch noch ziemlich hoch.

Ganz einfache Regel, wenn es zu gut klingt um wahr zu sein, ist es auch meist nicht wahr.

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Wenn man sich die Verträge und die dazugehörigen Vertragsbedingungen ansieht dann kann man das durchaus machen. Man muss halt Acht geben auf die Mindestvertragsdauer. Bei einigen sind das vielleicht 12 Monate bei anderen 24.

Da muss man sich im Vorfeld halt gut informieren wenn man so die Stromanbieter austricksen möchte, Die werden sich sicher dagegen absichern. Auf die Idee sind die Unternehmen sicher auch gekommen und haben meist etwas in die AGBs hineingeschrieben.

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Ob du ein Buch als Hobby schreibst oder nicht spielt ja keine Rolle für den Verlag, der schaut in erster Linie auf die Qualität des Buches (mehr oder weniger).

Auch wenn du es als Hobby ansiehst würde ich so viele Verlage wie möglich anschreiben und ihnen dein Manuskript zukommen lassen, mehr wie ablehnen können sie deine Geschichte so und so nicht.

Neben dem klassischen Verlag hast du noch zwei weitere Möglichkeiten.

Erstens den Selbstverlag. Da veröffentlichst du im Internet oder als E-Book dein Werk und über das Internet verbreitet sich dann dein Werk so gut es eben geht. Da bekommst du von niemanden Hilfe und musst dir alles selbst organisieren wie eben einen Lektor etc. Das kostet nicht nur Geld sondern auch Zeit und Nerven.

Zweite Möglichkeit wäre du gehst zu einem Verlag der einen Druckkostenzuschuss verlangt. Du zahlst dann einen Beitrag und bekommst dafür Dienstleistungen wie Lektor oder Covergestaltung. Bei dieser Möglichkeit hättest du am Ende ein richtiges Buch in deinen Händen. Wenn du schon googelst dann lese dir die Informationen zu einem DKZV beim Novum Verlag durch, da findest du Infos was ein DKZV ist und wie es abläuft.

Für einen unbekannten Autor wird es sehr schwer sein einen Verlag zu finden, vielleicht kannst du dir ja mit einem eigenen Blog schon mal einen Namen machen oder an Wettbewerben teilnehmen damit man deinen Namen besser kennt. Das würde es einfacher machen bei der Suche.

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Ganz außer Acht würde ich das Interesse aber nicht lassen auch wenn es dann auf ein Studium der Sinologie hinausläuft.

Von 50% Studenten sind wir aber noch weit entfernt und was dann den Abschluss eines Studiums angeht noch viel weiter.

Ich finde die jüngeren Generationen schauen nicht mehr nur auf das Geld was ich positiv finde, wenn einem die Arbeit gefällt und man dabei nicht reich wird ist das meiner Meinung nach besser als wenn man viel Geld verdient und dabei unglücklich ist.

Ich würde die Entscheidung meiner Kinder respektieren und ihnen so gut es geht helfen auch wenn ich es vielleicht anders machen würde.

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