Mein Vermieter hat in der Wohnung eine Fussbodenheizung eingebaut.

Die Temperatur ist nicht zu regeln, laut dem Vermieter ist im Keller, der ausgebaut ist, ein Fühler eingebaut, im Wohnraum oben gibt es Thermostate, aber , laut Vermieter, braucht eine Fussbodenheizung 1 bis 2 Tage um die Temperatur zu ändern, man könne also nicht abends runterschalten und am morgen höher stellen,

dazu kommt dass diese Heizung für ca, 80 m2 pro Tag 200 KwH verbraucht, sprich im Monat 6000 KWh, im meiner alten Wohnung habe ich soviel nicht im ganzen Jahr verbraucht, laut meinem Vermieter ist das normal zur Heizzeit, sprich also 6 Monate im Jahr,

da ich im Mietvertrag unterschrieben habe, dass ich die Stromkosten trage bin ich in Panik vor der bevorstehenden Nachzahlung....ist das wirklich möglich dass eine Fussbodenheizung soviel verbraucht??