Da der Freund kein Verwanter ist,bleibt als sicherstes Mittel der Weg zum Notar. Um dem Finanzamt nicht zu viel zu "schenken",empfehle ich in jährlicher Stückelung Teile zu übertragen.Das eine Schenkung natürlich am Jahresfinanzausgleich anzugeben ist versteht sich von selbst. Diese Art der Übertragung schütz davor,das beim Erbfall die Schenkungs-bzw Erbschaftssteuer nicht fast das ganze Gut verschlingt. Möglich wäre auch ein Verkauf.Man muß aber dann wieder einen "Gewinnanteil"ans Finanzamt abführen. Wir haben uns von 3 Notaren Grundberaten lassen.Am besten haben wir mit Variante 1 abgeschlossen. Ich drücke beide Daumen das Ihr das auch in die Reihe kriegt.
ein gesundes 2012 wünsche ich Euch einsamer