für einen 20-23jährigen jugendlichen ohne kinder reichen 1600 netto bei eigener wohnung zum leben, wenn man ohne auto auskommen kann. denn 1000-1100€ netto nach der miete sind als jugendlicher sehr viel, ich musste als student mal mit 700€ neben der miete auskommen, als noch jedes telefongespräch geld gekostet hat und es noch keine kostenlosen rund um die uhr verfügbaren unterhaltungsmedien gab. und selbst das ging.

wenn man als junges paar ohne kinder mit 26-29 3000€ neben der miete hat, kommt man auch aus und kann sich dann auch ein auto leisten.

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wenn man sich schon vom sehen und ein paar mal quatschen aus der freizeit irgendwoher kennt und sie fragt, ob sie ein nacktbild sehen will, kann man ihr eins schicken. oder es fragt einen mal eine im freibad oder am see, ob man nen großen hat (weil sie schon mal von ner geliebten von dir was gehört hat), dann kann man ihr eins schicken.

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wenn's die einzige angezeigte straftat pro jahr ist, dann kann man zwischen 14-16 3 mal erwischt werden und es bleibt einmal straffrei, danach gibt's 20-50 sozialstunden, solang man sonst ganz normal zur schule geht oder arbeitet.

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mit 13,5, 14 hatten mädchen schon zu meiner zeit (bin 36), erfahrung. als die fotoqualität anstieg (ab frühling 2007), hab ich hübschen und körperlich früh mädchen, die ich nach der nummer gefragt, hab auch MMS und und per bluetooth bilder von vom meinem steifen, überdurchschnittlich großen, beschnittenen penis geschickt. damals war ich nach nem schulwechsel aufm dorf im nachbarlandkreis zur schule gegangen, damit ich 's mir leisten konnte, nach der 11. klasse noch ein 4. mal in der 12. sitzen zu bleiben um mehr klassenfahrten mitzumachen und um mehr zeit zu haben um mit kampfsport (rummelboxen und 10-12jährigen schülern handys abziehen) viel geld steuerfrei zu verdienen.

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mit 15,16 haben mädchen zwar schon erfahrung mit verschiedenen männern, aber meistens 3,4 bis zu nem alter 18-(in ländlichen gegenden) 21 jahren. das kriminelle an der sache find ich das verschicken von nacktbildern. es gab zwar vor 15 jahren schon kameras und die möglichkeit bilder als e-mail oder in socials umsonst zu verschicken, nur hat das niemand genutzt um sich an fremde, wesentlich jüngere mädels ranzumachen. es ist zwar keine pädophlie als straftatbestand, aber doch eine nötigung und erpressung durch beeinflussung und machtausübung als dem heranwachsenden alter entwachsener, vollständig geistig ausgereifter erwachsener mann gegenüber einem minderjährigen mädchen.

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solang es an einem wochenende ist, erlauben alle eltern ihren kindern bis 1, halb 2 nachts wegzubleiben, bzw. um 12, halb 1 aus der kneipe zu gehen, damit man nicht zu besoffen ist und die schule nicht vernachlässigt wird. das hab ich in jüngerer zeit in meiner verwandtschaft und im freundeskreis gesehen, dass sich das mit 15,16 abends ausgehen nicht verändert hat vgl. vor 20-25 jahren, als ich und meine freunde jugendlich waren. solang man nur freitag und samstags abends die halbe nacht wegbleibt, sind die kinder nicht zu besoffen, die schule wird nicht vernachlässigt und auf privatpartys in größeren elternhäusern wie z.b. 3 dörfer weiter passiert nichts unerwünschtes.

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in WGs ist es üblich, als alleiniger hauptmieter, der neue mitbewohner sucht, einen größeren kostenanteil zu verlangen, als man selbst zahlt. meistens passt das auch nach ortsüblichen mietpreisen und eltern zugezogener studenten haben eh genug geld um kinder zu unterstützen bzw. die erwachsenen kinder bessern sich ihr taschengeld noch mit zusätzlichen nebenjobs auf. ich war bei 3 ortswechseln für studium und job danach, bis auf ein praxissemester, von 3 wohnungen hauptmieter. für 3zimmer-altbau mit nachtleben, unihauptgebäuden, kino, fitnessstudio sowie schwimmbad mit saunaanlage fußläufig hab ich 250€ von 1050€ warm gezahlt, meine mitbewohner mussten jeweils 400€ an mich dauerüberweisen. dafür hatten sie 25- und 26m²-zimmer ohne schrägen mit hohen decken und internetanschluss, was in den kleinen unistädten mitte der nullerjahre nicht jede studentenwohnung hatte. ich hatte das 32m²-zimmer mit nem wandschrank, der für alle bis 25 noch zugekauften klamotten reichte und mehr platz für mein hometraining als in dem reihenmittelhaus meiner eltern, indem ich aufgewachsen bin.

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die theorie mit dem vorwissen und den besseren noten in den 1. 2 semestern hat schon vor 15 jahren an unis nicht mehr gestimmt. wer früher ne bankausbildung hatte, konnte beim grundstudium wirtschaftswissenschaften (bei diplom waren vwl und bwl das gesamte vordiplom über identisch) die teilfächer rechnungswesen, kosten-leistungsrechnung und ggf. bilanzierung locker bestehen. allerdings merkte man schon in der 2. vorlesungswoche, dass das vorwissen in der mikroökonomieeinführung den anteil an höherer mathematik überstieg, den man im abi gelernt hatte. für ein bisschen auswendig lernen ohne nachzudenken, was man rechnen muss und welche funktion man grafisch darstellen muss (vwl-teilfach makroökonomie), reichte die ausbildung. alles, was höhere mathematik betraf und auch analytisches zeichnen ohne grafikfähigen taschenrechner musste man sich mit ausbildung genauso hart erarbeiten wie alle, die zwischen studium und abi nur ferienjob bzw. wehrpflicht hatten.

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wenn sie später ordentlich verdienen will, sollte deine tochter einen teilweise konsekutiven master machen, sonst wird's jobmäßig nix. wenn sie jetzt was völlig fachfremdes wie jura anfängt, braucht sie nochmal 7 jahre, bis sie fertig ausgebildet ist und die 3-4 jahre agrarbachelor waren verschwendete lebenszeit. ein passender berufsqualifizierter master wäre etwas mit biologie oder ner kombi aus chemie und etwas mathe (agrarökonomie, umweltingenieurswesen). speziell umweltingenieurswesen dürfte für deine tochter leicht zu schaffen sein, weil es an einer uni deutlich weniger mathematik und theoretischer naturwissenschaft bedarf als bzw. ein bachelor fahrzeugbau oder astronomie. heutzutage ermöglicht einem eine umweltausbildung auch noch jobs beim staat als fachwissenschaftlicher mitarbeiter in bundes- und landesministerien. das ist eine gut bezahlte und abwechslungsreichere tätigkeit wie früher wissenschaftlicher mitarbeiter und rechtsberater als einzige politikjobs waren.

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