Situation : Der Vater hat ein Haus 300 qm. Sein aktuelles Darlehen darauf beträgt um die 100.000 €. Dies kann er nicht mehr bezahlen, da er sein Geld aus dem Verkauf seiner Firma vor über 10 Jahren aufgebraucht hat. Er war selbständigt und hat dadurch nur 229,-- € Rente. Seid 2008 versucht er nachweislich sein Haus zu einem reelen Preis zu verkaufen, was nicht gelungen ist. Verkehrswert ca. 250 000 €. Nun sucht meine eine Lösung, damit das Haus nicht Zwangsversteigert wird. Wenn die Tochter das Haus für 100 000 € übernimmt und ihm ein Wohnrecht auf Lebenszeit gibt, bekommt der Vater dann noch Grundsicherung ? Oder wird der Verkauf des Hauses unter dem Preis, als selbstverschuldete Verarmung angesehen und er bekommt keine Grundsicherung ?