Ich bin opfer eines gehackten Ebay Kleinanzeigen Accounts geworden. Die Beurteilungen des "Verkäufers" waren super, weshalb ich das Geld (über 350€) per SEPA Überweisung transferiert habe. Daraufhin bin ich von Ebay angeschrieben worden, dass das Konto des Verkäufers von dritten missbraucht wurde. Ich habe sofort meine Bank kontaktiert, und darum gebeten die Buchung rückgängig zu machen und bei der Polizei Strafanzeige erstattet. Über Recherchen fand ich dann zusätzlich heraus, dass der Artikel vor 3 Monaten über Ebay verkauft wurde. Dieser Verkäufer bestätigte mir, dass das seine Bilder seien und er meinen Verkäufer nicht kenne. Inzwischen hat mich meine Bank informiert, dass die Rückbuchung erfolgreich war, gegen eine Bearbeitungsgebühr von 15€. Mein Schaden ist somit, abgesehen vom erheblichen zeitlichen Aufwand, gering, trotzdem habe ich dafür kein Verständnis. Diese schwarzen Schafe sähen misstrauen und verkomplizieren die Leichtigkeit des fairen Handels. Ich möchte dazu beitragen, dass sich der Betrug nicht lohnt und Betrüger unangenehme Konsequenzen zu erwarten haben. Habe ich Möglichkeiten die 15€ erstattet zu bekommen und, wegen meinem Zeitaufwand, weiteren Schadensersatz zu fordern - und wenn ja, wie?
Ebay Kleinanzeigen Betrugsopfer, was gibt es als Schadensersatz?
Recht,
Schadensersatz,
ebay Kleinanzeigen