Ja, an die AOK zahlen musst du auch danach.

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Hallo,

in diesem Falle greift der Käuferschutz der Sofortüberweisung: https://www.klarna.com/de/kauferschutzrichtlinie/

Warte noch ein paar Tage ab und kontaktiere danach Klarna.

Kaufe deine Flugtickets das nächste Mal direkt über die Airline-Webseite oder in einem Reisebureau.

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Hallo,

die Lastschrift solltest du umgehend rückbuchen lassen, nach Lust und Laune dürfen nämlich auch Inkassobureaus kein Geld abbuchen.

Gruß

Postskript: In Zukunft kein Online-Portal, sondern den Postversand nutzen.

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Du solltest dem Vermieter Bescheid geben, damit dieser den Mieter um Unterlassung bitten kann.

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Das ist selbstverständlich erlaubt, da auch Evangelen an Christus glauben.

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Am 9. März wurde es vom Konto abgebucht. Das bedeutet nie (außer bei einer Blitzüberweisung), dass das Geld am gleichen Tage ankommt. Das Geld wird morgen ankommen müssen.

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Diese Fragen musst du beantworten können:

1. Erzählen Sie uns/mir etwas über sich

2. Warum haben Sie sich bei uns beworben?

3. Aus welchem Grund wollen Sie Ihren derzeitigen Arbeitgeber verlassen?

4. Was wissen Sie über unser Unternehmen / unsere Firma?

5. Was möchten Sie in drei (fünf oder zehn) Jahren erreicht haben?

6. Warum denken Sie, die richtige Besetzung für diese Stelle zu sein?

7. Was sind Ihre persönlichen Stärken und Schwächen?

8. Was stört Sie am meisten an anderen Menschen und wie gehen Sie damit um?

9. Was würden Sie gerne verdienen?

10. Was machen Sie in Ihrer Freizeit?

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Ja, jede Bank ist seit 2016 verpflichtet, dir ein Basiskonto zu eröffnen.

Siehe hier: https://www.verbraucherzentrale-niedersachsen.de/themen/finanzen/banken-zahlungsverkehr/basiskonto-jeder-hat-jetzt-das-recht-auf-ein-konto

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Überweise den Betrag unverzüglich.

Das nächste Mal solltest du nicht auf Rechnung kaufen.

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Warte zirka 3 Tage und versende es dann. Erst wenn das Geld ankommt, solltest du versenden.

Kein Sorge, eine Überweisung lässt sich so gut wie nimmer rückgängig machen.

Siehe hier: https://www.postbank.de/dam/postbank/pdf/allgemein/Postbank-Zahlungsdienste-AGB-und-besondere-Bedingungen-GK-FK-678-149-042-0520.pdf

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Mahnverfahren ablehnen oder nicht?

Liebe Leute, ich war heute wegen der Sache bei der ÖRA und bin ziemlich unzufrieden mit dem Ergebnis.

Kurz der Sachverhalt:

Ich war vor zwei Jahren einkaufen. Warenwert einmal 6€ und einmal 22€ (im selben Laden/ hatte wohl was vergessen und bin nochmal hin). Mein Konto war nicht gedeckt und ich habs nicht mitgekriegt.

Das nächste was ich weiß: Zwei Mahnschreiben vom Paij Service mit völlig überhöhen Mahnkosten. Rücklastschrift, Adressermittlung, sonstige Kosten (Insgesamt 108€). Ich habe anschließend nur die Hauptforderung beglichen, weil mir die Beträge insgesamt zu viel vorkam.

Drei Monate später bekam ich Post von Delta Inkasso (sitzen im gleichen Haus) mit zusätzlichen Inkassokosten von insgesamt 246€. (Bedenke, der Warenwert liegt immer noch unter 30€.)

Ich habe denen zurückgeschrieben, dass ich die Hauptforderung beglichen habe, auf §254 verweise, Mahnschreiben nicht beantworte und gerichtlichen Mahnbescheiden widerrufe.

Einpaar Wochen später wieder Post von Delta Inkasso -> weitere Kosten.

Zwei Monate später: RR Rechtsanwalt Bernd Rudolph (selbe Adresse wie Paij und Delta). Forderung liegt bei insgesamt knapp 300 €.

Nochmal ein Schreiben von mir, ähnlich dem Ersten.

Vor zwei Tagen: Zwei Mahnbescheide- Forderung: 447€

Ich bin nicht sicher, wie ich weiter vorgehen soll...

Soll ich dem Mahnbescheid gänzlich widersprechen oder anbieten einen Teil zu bezahlen? Rücklastschriftkosten (7€), Mahnkosten (6€), Adressfindung (8€), eventuell Inkasso (20% des Warenwerts)?

Hat dazu jemand eine Idee? Danke schonmal für lesen!

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Lieber nicht ablehnen, sonst wird es schlimmer.

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