Hallo zusammen,
Ich hatte dieses Jahr bereits eine 7-wöchige psychosomatische Reha (Depressionen, Angststörung etc.) daraufhin wurde mir dringend empfohlen einen Antrag auf LTA zu stellen und mir gesagt, dass ich meine alte Arbeit, sowohl die zuletzt ausgeübte als auch meine Ausbildungsberuf, nicht mehr ausüben soll/darf.
Den Antrag habe ich dann auch auf Grundlage des Entlassungsberichts, in dem dies auch so steht, gestellt.
Zusätzlich hat der MD der Krankenkasse mich als erheblich erwerbsgefährdet, auf Grund des Entlassungsberichts, eingeschätzt.
Ich habe jedoch eine Ablehnung der DRV bekommen, mit der Begründung, ich könne ja beide Berufe noch ausüben und soll halt ambulant weiter Therapie machen und Tabletten nehmen.
Das ich einen Widerspruch einreichen muss, ist mir bewusst. Sollte ich das über einen Anwalt machen?
Sollte ich vorher nochmal mit der Krankenkasse reden?
Wie groß sind meine Chancen die LTA doch genehmigt zu bekommen?
Danke für eure Antworten.