Das Konto ist entsprechend gesperrt, eben weil Paypal sich dem Betrug wahrscheinlich bewusst wurde. Du solltest in den sauren Apfel beißen und Deine Eltern bzw. Deine Erziehungsberechtigten einbeziehen, dann direkt mit Paypal Kontakt aufnehmen und alles sauber schildern. Du wirst von Paypal ein Nutzungsverbot bekommen und eventuell wird Paypal weitere Schritte einleiten, die Du nicht verhindern kannst. Du hast mächtig Scheiße gebaut und wirst nun dafür geradestehen müssen, aber sowas überlebt man. Ja Paypal wird herausfinden, wer Du bist und nein, einfach so, kommst Du nicht mehr aus der Situation raus. Alles, was Du jetzt zur Vertuschung unternimmst, wird den Betrug verschlimmern, auch strafrechtlich.

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Wenn der Empfänger sich nicht meldet, würde ich den Kommentarbereich unter dem Video damit richtig zu klatschen, und zwar so lange, bis genügend Aufmerksamkeit entsteht, weitere Instanzen wären Facebook usw... Eine ganz offensichtlich falsche Spende ignoriert man nicht, das ist ja dann ohnehin ein faules Verständnis von Gerechtigkeit. Jeder seriöse Mensch oder jede seriöse Organisation, würde Dir sofort Dein Geld zurückbuchen, das sind 2 Klicks...

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Ein Paypal-Konto muss doch verifiziert werden damit man es öfter und überall als Zahlungsmethode benutzen kann, das bedeutet, Paypal kennt das Konto jener, die sich die Mail-Adresse unerlaubt angeeignet haben, da diese ja den Betrag zur Verifizierung bestätigt haben, mit einem realen Konto. So ist es doch leicht zu beweisen, dass es sich nicht um ihr Konto, sondern eben um das der anderen Person handelt, welche damit Schindluder betrieben hat. Für gewöhnlich sperrt Paypal auch das Konto schon bei einer einzigen nicht gedeckten Lastschrift. Ändern sie das Passwort ihrer gekaperten Mail-Adresse. Haftbar ist natürlich nur jene Person, dessen Name hinter dem Bankkonto steht. 

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Es ist tatsächlich nicht mein Problem, nach mehreren Telefonaten steht nun fest, dass ich darauf gar keinen Einfluss habe. Jene Kunden, die nicht mit Kreditkarte bei PayPal zahlen können, werden abgelehnt, weil allein PayPal dies entscheidet. Ich hatte das "Glück", dass dies in meinem Fall mehrere Kunden waren und so entstand der Eindruck, es läge an mir. Dabei geht es um Probleme, die eventuell in der Vergangenheit stattgefunden haben und so das interne PayPal-Rating der Kunden negativ beeinflussen und Zahlungsmethoden entsprechend einschränken. Das erscheint mir recht beliebig. Leider wird dies aber gegenüber den Kunden von PayPal falsch begründet, denn mit der Meldung - "der Verkäufer akzeptiert diese Zahlungsmethode nicht" - wird mir als Verkäufer die Schuld gegeben.  Ich werde mich nachdem aktuelle Probleme geklärt sind, nach einer Alternative umsehen.

Lustigerweise lässt sich diese "Sperre" umgehen, indem man den Kunden einfach eine sogenannte Zahlungsanforderung per Mail sendet, dann nämlich können diese auch mit Kreditkarte bei PayPal bezahlen, auch wenn sie es ohne Anforderung vorher nicht konnten. 

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