Du sprichst davon, dass es unbewusst passiert. Ich wüsste nicht, wie du dich in solch einer Situation strafbar machst!? Wenn du zum Zeitpunkt des Geschehens nichts davon weißt, dann kannst du dich auch nicht strafbar machen. Das denke ich.

Naja an sich nichts würde ich sagen. Du sagst ja du hast unbewusst damit bezahlt, das würde bedeuten, dass du es zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusstest. Außerdem wird das Geld in vielen Supermärkten etc. ja mittlerweile oft geprüft. Du kannst natürlich aus Fairness vorbei gehen und den Betroffenen über deinen Gedanken informieren, aber ich weiß nicht ob das sinnvoll ist. Immerhin wusstest du ja (so wie du es beschrieben hast) zum Tatzeitpunkt nicht das es sich um Falschgeld handelt.

Abgesehen von der Frage, ob du überhaupt einen Kredit bekommst. Hast du dir schon die Frage gestellt, ob dir die Tilgungsraten leisten kannst? Es kann ja nicht dein Ziel sein auf gut Glück umzuziehen und wenn es nicht klappt ziehst du "einfach" wieder aus. Das Hin und Her wird dich schon etwas kosten. Mit folgender Formel kannst du dich zumindest etwas orientieren: http://haus-finanzieren.org/wieviel-haus-kann-ich-mir-leisten/#kurzcheck

normalerweise hat man beim mieten die option eine versicherung mit abzuschließen. kostet nur ein euro. mehr ist nicht nötig.

Es muss eine Pflegestufe beantragt werden. Wird eine bewilligt, bekommt deine Oma entsprechend Pflegegeld (Höhe hängt von der Pflegestufe ab), wenn dann mit der Rente (abzüglich eines Taschengeldes) noch nicht alle Kosten beglichen sind, wird geschaut, ob deine Oma vermögen hat, wenn nicht übernimmt das Sozialamt die Restkosten, wird aber versuchen, diese von den Kindern deiner Oma zurückzubekommen. Grundsätzlich sind Kinder ihren Eltern gegenüber unterhaltspflichtig, jedoch ist der Selbstbehalt und die Kosten, die vom Einkommen abgezogen werden können recht hoch.

Es ist die Frage, ob du wirklich kein Unterhalt mehr zahlen musst oder nur weniger. Ich würde einfach beim zuständigen Jugendamt nachfragen.

Direkt auf gute Bewertung nicht, da die recht einfach manipuliert werden können. Aber um ein Gefühl zu bekommen, schau ich schon, was darüber so geschrieben wird, aber dann eher bei Stiftung Warentest u.ä.

Ich finde, dass eine Unfallversicherung ganz allgemein Sinn haben kann, vor allem, wenn man Hobbies hat, die ein Unfallrisiko haben. Aber bevor du irgendetwas abschließt, solltest du vorher genau schauen, welche Versicherungen wirklich was in welcher Höhe absichern und dann sehen was das kostet. Vielleicht hast du dann ein besseres Gefühl für die Kosten-Nutzen-Relation.

Ja, dass man dem Zustimmen muss, steht eigentlich auch auf dem Schreiben über die (gewünschte) Mieterhöhung. Ich habe soetwas im August auch bekommen. Da du ja zahlst und anscheinend keine Einwände hast, würde ich mich schnellstmöglich mit dem Anwalt in Verbindung setzen, ob die Zustimmung noch möglich ist und dir auch juristischen Rat holen. Entweder bei Mieterverein oder gleich bei einem Anwalt.

Ich habe dem Schreiben meines Vermieters widersprochen, bin auch mal gespannt, was da noch kommt...

Das hat sich in D so eingebürgert, aber ist auch nicht überall so. Dort, wo genügen Wohnraum vorhanden ist, zahlt in der Regel auch der Vermieter die Gebühr. Aber hier soll es eventuell bald eine gesetzliche Änderung geben: http://www.finanzen.de/news/13554/maklergebuehr-vermieter-soll-ab-2013-maklerprovision-zahlen

Das Problem ist leider, dass es für die Händler recht teuer ist, diesen Service anzubieten. Und auch wenn es für Touristen ärgerlich ist, unsere Bezahlkultur ist eben eine andere hier. Wenn ich in die Staaten reise, weiß ich, dass man da fast nur mit Kreditkarte zahlt und würde nicht auf die Idee kommen, ohne zu reisen. Abgesehen davon, wie schon erwähnt wurde, kann man mit jeder Kreditkarte am Automaten Bargeld holen.

Grundsätzlich ist eine Mitversicherung des Partners nur möglich, wenn man verheiratet ist. zum Beispiel ist dann derjenige beim Ehepartner mitversichert, der sich nur um die Erziehung des/der Kinder kümmert und keiner Tätigkeit nachgeht. Für Lebensgemeinschaften ist die Mitversicherung des Partners nicht möglich. Ansonsten frag mal bei deiner Krankenversicherung nach, wie das genau in Deinem Fall aussieht.