Hallo,
ich habe eine Frage die mich sehr beschäftigt und ich hoffe, dass mir jemand weiterhelfen kann.
Wir haben Mitte April den Kaufvertrag für ein Häuschen unterschrieben. Die Kaufsumme im Vertrag lautet 250000 Euro. Nach Zugang des beurkundeten Vertrages ist mir die falsche Kaufsumme aufgefallen.
Die ursprüngliche Kaufsumme betrug aber 258000 Euro.
Der Verkäuferin ist es jetzt erst aufgefallen und unterstellt uns jetzt arglistige Täuschung und wünscht den Restbetrag in bar.
was können wir tun? Muss sie den Vertrag anfechten oder als ungültig erklären? Oder gilt: beide Parteien ist es während des Notartermins nicht aufgefallen und der Vertrag wurde unterschrieben, also ist er gültig?
Wäre super wenn jemand mit ins Antwort für uns hätte.
Danke und viele Grüße