Hey,

Du hast hier ein Paar Sachen zuviel in ein Topf geworfen. Die Kleinunternehmerregelung bezieht sich NUR und AUSSCHLIEßLICH auf Dein Unternehmen. Du kannst im Angestelltenverhältnis Millionen verdienen, und das hat immer noch keine Auswirkung auf dein Gewerbe und auch nicht auf die Kleinunternehmerregelung ;)

Also brauchst Du dir keine Sorgen wegen der Umsatzsteuer machen, erzähl lieber wie es ist als arbeitsloser zu arbeiten :P

Liebe Grüße

Tom

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Hallo,

Gandalf hat das schon ganz gut beantwortet, aber besser gibst Du es Deinem Steuerberater, ist ziemlich kompliziert.

Übrigens, wenn Du Deine Frage stellst kannst Du die eigentliche Frage stellen, wie Du es oben gemacht hast und dann Details hinzufügen wo du ausführlich Dein Anliegen schildern kannst. Das machst Du wenn Du die Frage eingegeben hast im selben blauen Kasten weiter unten, bevor man Bilder einfügen kann. Manchmal sind da als Beispiel ähnliche Fragen dazwischen, deswegen übersehen einige die Funktion :) 

Alles Gute Dir,

Tom

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Hey,

ich habe recherchiert aber nichts von einem neuen Gesetz gefunden. Wenn Du mehr erfährst, informiere uns mal bitte, wäre sicherlich auch für die anderen spannend. Schwarzarbeit ist es definitiv nicht, Du hast ein Gewerbe und rechnest ab, die Auftraggeber geben doch mit Sicherheit Belege für die Bezahlung. Und richtig, Du gibst ja eine Steuererklärung ab und machst alle Angaben, also da würde ich jetzt nichts befürchten.

Ansonsten kann ich mich wfwbinder anschließen, lohnt es sich überhaupt diese Tätigkeiten auf selbstständiger Basis auszuüben?

Gruß, Tom

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Hallo,

nein, nur Deine tatsächlichen Kosten. Wohnt sie zu Untermiete, oder Du, oder seid ihr beide Hauptmieter? Würde ich schildern, Mietvertrag mit ran heften, müsste kein Problem sein.

Liebe Grüße,

Tom

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Hey,

Nur den Weg hin kannst Du eintragen. Zurück ist Deine Privatsache.

Den Weg für Hinweg kannst Du als vorweggenommene Werbungskosten aufführen.

Gruß, Tom

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Trotz des Mindestlohnes von 8,50€ ist es zulässig bei Minderjährigen ohne abgeschlossene Berufsausbildung weniger zu zahlen.

Mündliche Verträge sind auch bindend, nur schwerer nachzuweisen. Barzahlungen sind erlaubt, nur nicht typisch.

Musstest Du Deine Sozialversicherungsnummer etc. einreichen? 

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Hallo,

ich versuche mal ein paar Fragen zu beantworten. Deinem Arbeitgeber musst Du von dieser Tätigkeit berichten, sofern es im Arbeitsvertrag festgehalten wurde. Wird es meistens gemacht. Ich würde es immer empfehlen, wegen der Transparenz und Vertrauen. Ein Gewerbe musst Du anmelden, und zwar spätestens 4 Wochen nach Beginn der Tätigkeit, auch wenn Du noch nichts verdient hast. Verdienen darfst Du bis Dein Konto platzt ;)
Du musst ebenso jedes Jahr eine Steuererklärung abgeben, dann wird der nachzuzahlende Steuerbetrag berechnet. Denke auch daran, dass Du alles absetzen kannst was Du zum Arbeiten benötigst. Für deinen Arbeitgeber ändert sich hier nichts, sollte Deine Hauptbeschäftigung allerdings nicht beeinträchtigen.

Ich hoffe, ich konnte helfen!

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Die Vorrausetzung für einen Anspruch auf eine Witwenpension ist eine gewisse Mindestzeit an Versicherungsmonaten, die der verstorbene Ehepartner erworben hat.

Die Witwenpension verfällt, wenn Hinterbliebene in Ehen waren, die kürzer als 1 Jahr dauerten und nicht beweisen können, dass die Ehe nicht zum Versorgungszweck geschlossen wurde.

Ebenso ist es, wenn die Witwenpension eines geschiedenen Ehegatten nicht höher als die der tatsächlich geleisteten Unterhaltszahlungen des verstorbenen Ehegatten ist, wobei es da Ausnahmen gibt (z.B. nimmt der Ehepartner eine begünstigte Stellung ein, dessen Ehe wegen „tiefgreifender unheilbarer Zerrüttung“ nach mehrjähriger Trennung geschieden wurde).

Darüber hinaus gibt es keine Witwenpension, wenn das Einkommen des überlebenden Ehepartners um mehr als 2/3 höher als das des verstorbenen Ehepartners ist, deren Erwerbseinkommen mehr als das Doppelte der jeweiligen Höchstbetragsgrundlage beträgt.

Also kann es durchaus stimmen was du gehört hast, wenn die Frau meinetwegen ihr ganzes Leben lang Hausfrau war und der Mann viel viel mehr verdient hat. Das kommt auf die Bemessungsgrundlage an.

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