Am besten direkt mit der Thomas Cook AG in Oberursel Kontakt aufnehmen. Dort müsste der Umtausch vor sich gehen können. Sicher wird es schwierig werden, die ReiseSchecks gegen Währung einzutauschen, aber gegen einen Umtausch in EuroSchecks dürfte sich Thomas Cook nicht gerade wehren.

Eine Nichte stand vor einem ähnlichen Problem. Damals wehrte sich Cook mit Händen und Füssen gegen einen Umtausch in Währung. Sie nahm dann Schecks in Euro und tauschte diese dann im Reisebüro um. Allerdings war das nur wenige Jahre nach der Währungsumstellung.

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Es kommt u. a. darauf an, ob es sich um ein vertraglich vereinbartes oder um ein flexibles Limit handelt. Vereinbarte Limits sind festgeschrieben, eine einseitige Änderung würde einem Vertragsbruch gleichkommen. (Ausnahme, in den AGB sind Absenkungen Erhöhungen aufgrund bestímmter Vorkommnisse geregelt)

Manche Banken geben darüberhinaus aber auch flexible Limiterhöhungen, welche bei Bedarf z. B. telefonisch eingerichtet werden. Diese können u. U. ohne weitere Nachricht gestrichen werden.

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Als Privatperson kann man durchaus in Film- oder Medienfonds investieren.

Allerdings sind die Einstiegssummen meist sehr hoch, auch sollte man das Risiko des Totalverlustes einberechnen. Nur sehr wenige Filme spielen die Kosten wieder ein, noch weniger Filme erreichen Einspielergebnisse, die eine interessante Rendite erzeugen würden. Deshalb wurden viele Film oder Medienfonds in der Vergangenheit als steuerliches Abschreibungsobjekt genutzt. Diesem hat das BMF jedoch schon vor Jahren einen Riegel vorgeschoben. Seither findet man auch kaum noch interessante Filmfondsangebote. http://de.wikipedia.org/wiki/Filmfonds

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