Meiner Meinung nach wird das nicht gehen. Der Bogen ist zu weit überspannt. Im Kino läuft ja nicht nur Werbung und der Film wird keine Dokumentation über die Werbebranche sein.
Dann könnte man ähnlich mit Urlauben und Flügen und anderen Dingen argumentieren. Ein Architekt könnte behaupten " Die Reise nach Australien war notwendig, da ich mir die Gebäude in Sidney ansehen wollte".
Mit einer guten Geschichte wäre es dann möglich fast alles abzusetzen....
Es hängt auch sicherlich ein wenig von dem involvierten Finanzamt und seinen Mitarbeitern ab. Der eine stempelt es ab, der nächste nicht. Bei größeren Positionen wird es jedoch ein "Nein" geben...