Ich bekomme wegen starker Probleme (massives Mobbing) am Arbeitsplatz seit 6 Monaten Krankengeld. Krankgeschrieben bin ich mit der Diagnose mittelgradige Depression. Der Arzt hat mir zugesichert mich krank zu schreiben solange der Streit mit der Firma besteht. Zwischenzeitlich erhielt Ich eine Kündigung die wegen meiner Gleichstellung wieder zurückgezogen wurde. Das Integrationsamt verlangt nun von meinem Arbeitgeber das seit einem Jahr von mir gewünschte BEM zu beginnen. Ich möchte mir nun in ca. 2 Monaten den Magen verkleinern lassen da ich Adipositas Grad 2 habe. Der Psychiater wird mich nicht dafür krank schreiben. Bekomme ich das Krankengeld weiter wenn die Gastroenterologen der Adipositasklinik mich krank schreiben. (Eine Unterbrechung ist nicht vorgesehen). Ich habe ausserdem Angst dass die Krankenkasse den Antrag auf die Magen-OP ablehnt, da ich in deren Augen vielleicht zu depressiv für so einen Eingriff bin.