Dem Personalbüro kam aus mir schleierhaften Gründen nicht über die Lippen, dass es bei meinem persönlichen Erscheinen darum geht, meine Fahrerkarte (als Kraftfahrerin) auszulesen. Das per Unterschrift quittieren Müssen, dass ich eine Lohnbescheinigung entgegen nehme, ist völliger Quatsch und unter beschriebenen Umständen anders als hier behauptet ungewöhnlich.
Ich habe nach zig Versuchen irgendwann den Chef persönlich erreicht, mit dem ich also das erste Mal sprach. Er gab mir die scheinbare Möglichkeit, mit besagter Karte am Samstag zu erscheinen - wo allerdings keiner die Tür öffnete.
Dieser AG hat definitiv kriminelle Methoden! Ein klarer Fall für das Arbeitsgericht. Zum Glück kommt mir die Coronakrise in diesem Fall entgegen, da ich das nur online einleiten kann...