Also grunsätzlich sind nicht alle davon schlecht. Wir bei unserem Versicherungsunternehmen haben auch die Möglichkeit als Fachmänner unter uns sogenannte Tippgeber einzustellen. Diese haben lediglich den Zweck wenn Sie verdienen wollen, Leute in Ihrem Bekannten, Verwandten und Arbeitskreis, eigentlich egal wen, anzuhauen und zu fragen ob mal ein Vergleich oder eine Nachfrage besteht bzw erwünscht ist. Gehe ich dann da hin und es entsteht ein Geschäft daraus, verdient dieser eine Tippgeber Geld und das nicht wenig. Es gibt keine weitere Ebene unter diesem Tippgeber, er kann natürlich Leute anwerben, die Ihm Kunden zuschieben, aber er bekommt seinen fest vereinbarten Prozentsatz an Provision, von allem was über ihn kommt. Sieht man dann nach einer gewissen Zeit, dass er regelmäßig aktiv ist und Geschäft bringt, bekommt er bei uns eine Pauschale von 380Euro im Monat nochmal zusätzlich. Auch sein Prozentsatz kann sich erhöhen. Das bedeutet aber auch Arbeit und da liegt das Problem in der Denkweise der Leute. Viele erwarten ein System das tausende von Euros abwirft und dafür machen will keiner etwas. Grundsätzlich sage ich immer jedem man "kann" viel Geld verdienen, man hat es aber auch selbst in der Hand. Je mehr Ebenen es allerdings nach unten gibt, desto weniger wirft das ganze auch nach oben ab, also eher schlechter für alle.