MoneyControl könnte sich da anbieten. Für MAC; PC; iOS; Android und Windows Phone auch mit Synchronistation, allerdings mit Nutzung gegen kleines Geld.

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Also ich würde da zuallererst schauen, was sich für Vor- bzw. Nachteile beim Pachten oder halt beim Mieten ergeben.

Die Abgrenzung der beiden Typen beginnt ja hauptsächlich bei der Verwendung und Eignung des Vertragsgegenstandes. Bei vorhandenen Geschäftsräumen muss hier vertraglich eine klare Grenze gezogen werden.

Wollt ihr Gebrauchsvorteile nutzen? Dann Mietvertrag. Werden leere Räume genutzt, steht die Gebrauchsgewährung im Vordergrund. Wieder Miete.

Sind in diesen Räumen aber Einrichtungsgegenstände, die genutzt werden dürfen von euch, dann kann ein Pachtvertrag vorliegen. Diese Einrichtungsgegenstände müssen aber einen echten Nutzwert haben… Ich kenne das nur von Früchte ziehen (Landwirtschaftsbetriebe etc.) aber nicht wie das bei Werkstätten ausschaut. Ich denke das Pachten wäre eventuell teurer aber besser umzusetzen, da ihr ja auch Hebebühnen und alles benötigt… Die Einrichtungsgegenstände, wenn vorhanden, bieten euch dann eben die Möglichkeit, sie für seinen Geschäftszweck zielgerichtet einzusetzen und daraus Vorteile zu ziehen.

Vielleicht solltet ihr einen kompetenten Anwalt, der sich damit auskennt, und eventuell auch einen falls schon vorhandenen Verpächter danach befragen...

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Da würde ich persönlich auch die Finger von lassen, wenn du noch nicht allzu viel Übung auf diesem Gebiet hast... also das ist meine Vermutung, da deine Frage etwas verwirrend klingt?

Eventuell recherchierst du erstmal fleißig über Forexhandel. So z.B. was es überhaupt mit Währungskursen, Pips, Lots und Margin auf sich hat und dich generell über aktuelle Kurse schlau machst.

Natürlich kann man die Praxis bei solchen Brokern wie FxPro üben, aber erst nur über ein Demokonto… und das wohl viel eher bei verschiedenen Forex-Brokern bevor du mit richtigem Geld handelst.

Außerdem ist es dazu immer vorteilhaft sich vorhandene Bewertungen und Erfahrungen zu den einzelnen Brokern anzuschauen. Wenn man sich z.B. mal die Erfahrungen auf https://broker-bewertungen.de/erfahrungsberichte/fxpro so durchliest, dann schneidet der Broker eher so durchschnittlich ab… aus diversen Gründen. Einer schreibt z.B.:

„Ich habe seit längerem ein kleineres Depot bei Fxpro und bin eigentlich zufrieden. Zum reinen Forextraden vollkommen in Ordnung. Wie es mit Scalping oder ähnlichem aussieht kann ich nicht sagen. Ich denke aber für den sehr kurzfristigen Handel sind die Spreads auf den Metatrader Konten mit rund 1,5 Pips im EUR/USD auch etwas zu hoch. Für meine Art des Tradings geht das aber in Ordnung.Deswegen 4*“

Sicherlich hat das auch wieder mit Individualität zu tun und wie man mit der Plattform klarkommt, aber das muss man im Endeffekt selbst herausfinden. Ein kostenloses Demokonto gibt es da übrigens auch.

Grüße!

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Also welche Bank ist eigentlich egal meiner Meinung nach, solange du keine (nennenswerten) Zinserträge erwartest. Ist ja i.d.R. kostenlos und du kannst lediglich dein Geld "lagern" :) Wenn du dein Vermögen durch Zinsen o.Ä. eher aufbessern willst, dann lieber Tagesgeld, Festgeld... als Beispiel.

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Das ist ja schon eher speziell... hast du bei statista schon reingeguckt? Oft werden da explizit die Versicherungsgesellschaften genannt aber es ist nicht genau von Versicherungssummen die Rede. Oder aber man fragt einige Versicherungen per Mail an?!

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Wäre Tagesgeld aktuell nicht immer noch das beste für 300 € im Monat?

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Du hast schon richtig gesagt, dass für die Gründung einer UG nach Musterprotokoll lediglich ein Geschäftsführer (GF) berufen werden darf und dazu maximal drei Gesellschafter. Der GF ist immer alleinvertretungsberechtigt und von den Regelungen des § 181 BGB befreit. Wenn direkt bei der Gründung mehrere GF festgelegt werden sollen (oder es werden sind weitere Regelungen erfordert, die vom Musterprotokoll abweichen), dann bedarf es einer individuellen Satzung. Diese bringt dann eben auch höhere Notarkosten mit sich und kostet mehr Zeit.

Wenn mehrere Personen als geschäftsführende Gesellschafter arbeiten wollen, aber erst nur einer festgelegt wurde (bspw. nach Musterprotokoll), dann kann man auch eine Gesellschafterversammlung einberufen und dort die weiteren Personen zum GF machen. Das muss ebenfalls notariell beglaubigt werden (+ Kosten). Es ist daher eigentlich nicht möglich einen zusätzlichen GF zu bestellen, ohne eine (neue) Satzung. Entwurf, Beurkundung und Eintrag in das Handelsregister werden einige €uros kosten (ab 500 € aufwärts bestimmt). Und soweit ich das verstanden habe, wird bei einer Änderung der Satzung ein theoretischer Geschäftswert von 25.000 € angesetzt…

Also wie ihr es auch umsetzen wollt, wäre es wohl etwas vorteilhafter gleich eine individuelle Satzung festzulegen, als sie hinterher zu ändern. Ansonsten könntet ihr einfach mal über http://www.firma.de/firmengruendung/ug/ noch weitere Unterstützung holen, auch wenn mehr als ein Geschäftsführer seid. Vor allem, was dann in diesem Fall der bessere und auch günstigere Weg wäre. Z.B. bekommt man in dem jeweiligen gewählten Paket telefonische Betreuung bis zur erfolgreichen Eintragung, Notar-Terminvereinbarung und dessen Leistungen; auch die Leistungen eines Steuerberaters können in Anspruch genommen werden… Nur als Tipp, damit die Gründung ordentlich über die Bühne geht.

Viel Erfolg!

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Ich weiß nicht wie realistisch es ist, aber es gibt im Netz einige Listen bzw. Statistiken zu finden bzgl der Gehälter in bestimmten Branchen. Gefunden hab ich leider keine aktuelle Tabelle

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Zwei sehr gute Antworten hast du ja schon bekommen. BU + Krankentagegeld muss vorhanden sein. Immobilien als Kapitalanlage finde ich immer ein interessantes Thema. Tagegeld, Fonds auch... also vielleicht solltest du noch in einen kompetenten Berater investieren ;-)

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Check ;)

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Erfahrungen habe ich damit keine... aber auch eine alte Pfändung muss ja aufgehoben werden oder hab ich das falsch verstanden?

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Eine UV hat schon seine Berechtigung, wobei es auf die hier schon erwähnten Faktoren ankommt und auch auf deinen sonstigen vorhandenen Versicherung. Wenn du finanziell in der Lage bist mit plötzlichen Veränderungen der Lebensumstände (z.B. Autounfall) klarzukommen, ist sie weniger sinnvoll. Wenn nicht, dann schon eher und gerade dann wenn du insgesamt mehr Risiken ausgesetzt bist (z.B. Motorrad fahren). Das muss man abwägen.

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Hast du schon mal bei deiner Versicherung nachgefragt?

Meiner Vermutung (!) nach kannst du weiterhin familienversichert bleibem. wobei es glaub ich alterabhängig ist oder? Leider bin ich da nicht so auf dem Laufenden.

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Ich habe mich in letzter Zeit vermehrt mit diesem Thema auseinandergesetzt. Die Idee der Investition in Pflegeimmobilien kommt aktuell immer wieder auf aufgrund diverser Gründe wie dem demographischen Wandel, sichere und „dem Anschein nach“ einfache Geldanlage etc. klingt schon sehr verlockend.

Wenn du so etwas vorhast, dann solltest du bei der Wahl einer Einrichtung zuerst auf die Lage und den Betreiber schauen sowie auch die Rendite, Zustand der Immobilie und Bedarf bzw. Auslastung genauestens unter die Lupe nehmen und diese vor einer Investition genau prüfen bzw. prüfen lassen. Auf https://www.immosenio.com/pflegeimmobilien/ findet man z.B. eine gute Übersicht und Angebote dazu sowie einen guten Ratgeber. Oft stehen dort Renditen ab 5 % und höher… und dort findest du auch Chancen und Risiken, falls du dazu noch Infos brauchst.

Man müsste sich, wenn es dann zum Investment kommen sollte, u.A. auch darauf verlassen können, dass die Standards solcher Einrichtungen auch in 25 Jahren noch erfüllt werden und man nicht erstmal wieder sehr viel investieren muss, um die Markterfordernisse zu erfüllen. Es ist ja auch bei "normalen" Immobilien so, dass der Gesetzgeber immer neue Vorgaben zu Ausstattung, Energieverbrauch, erhöhter Grunderwerbsteuer und weitere andere Maßnahmen macht. Gerade weil es ja „fremdverwaltet“ wird, solltest du immer mal solche Sachen dann im Blick behalten. Der Pachtvertrag ist ja gut und schön. Aber wenn der Betreiber kein Geld mehr reinbekommt aus welchen Gründen auch immer (z.B. schlecht geführte Einrichtung), dann springt ja weniger Rendite raus am Ende oder wird vermehrt für Instandhaltung und Instandsetzung genutzt.

Wahrscheinlich sind die besten Einrichtungen so oder so schon hart umkämpft, wenn die oben genannten Kriterien passen, wobei andere Pflege-Immos weder interessant noch profitabel sind aufgrund der Lage etc. - was natürlich einerseits traurig ist, wenn tatsächlich Pflegeplätze gebraucht werden, die qualitativ aber eher auf unterstem Niveau sind. Aber andererseits es ja „ums Geschäft geht“… Also wie du dich auch entscheidest, solltest du dich gut beraten lassen und schauen was es dir Wert ist.

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Am besten sprichst du einfach mal mit einem Verantwortlichen oder dem entsprechenden Mitarbeiter der Bank das es dich stört, dass sie dir andauernd Angebote machen. Ansonsten haben meines Wissens nach fast alle Automaten mittlerweile die Funktion auch Geld einzuzahlen.

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Es macht Sinn dagegen vorzugehen. Sieh mal hier:

http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/pfaendung-von-sozialleistungen-ausgeschlossen-900159070.php

"Die Pfändung von Sozialleistungen, welche das Existenzminimum nach Art. 20 Abs. 1 GG sichern sollen, ist generell unzulässig."

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