Meine Tochter 20, Ausbildung nach Abitur (vorher Privatschule 500,-/ Unterhalt des Vaters 350,-).

Jetzt möchte sie den kompletten Unterhalt ihres Vaters behalten, nichts abgeben.

Sie meint, das wäre ja mit dem Anteil, den ich zahle abgegolten. Kindergeld erhalte ich.

Ich habe mehrfach gesagt, dass ich den Unterhalt ihres Vater bekommen möchte, zumindest einen Anteil, da sie ja auch in der Ausbildung Kosten verursacht (Schulbücher, Kosten für Fernstudium).

Außerdem kostet das Leben hier zuhause ja auch.

Hier zuhause hat sie alles frei und genießt einen sehr guten Lebensstandard.

Ich brauche im Grunde den Unterhalt nicht, hatte mit ihr vereinbart diesen für sie zu sparen und ihr nach der Ausbildung zu geben, da sie das ganze Geld verprasst.

Zusätzlich zum Unterhalt verdient sie 450,- wovon sie alles behält.

Das, wofür sie arbeitet, soll sie behalten. Mir geht es um die 350,- Unterhalt.

Ich drohte ihr an, dass sie ausziehen muss, wenn sie nicht bereit ist, etwas abzugeben!

Nun hatte sie ja schon 6 Monate so viel Geld, dass sie nichts mehr missen will.

Aus meiner Sicht versaut sie das.

Bleibt mir nichts, als sie rauszuschmeissen, wenn sie kein Kostgeld abgeben will…das ich ja nicht mal für mich bräuchte, sondern für sie aufbewahren würde.

Es geht mir ums Prinzip und das sie lernt, abgeben zu müssen.

Wäre ich mit ihrem Vater zusammen, hätte sie ja auch nicht so viel Geld.

Sie ist jetzt seit 3 Monaten mit ihrem Freund zusammen und meint, daher wäre sie ja auch weniger hier und kostet mich quasi nichts.