Ein mír bekannter Steuerberater hat es so formuliert: 5 Jahre nach Unternehmensgründung stellt das Finanzamt unangenehme Fragen, z. B. "welche Werbung machen Sie?", "welche Zukunftsperspektiven sehen Sie für Ihr Geschäft?". Besonders, wenn aus einer anderen Einkunftsart (z.B. aus nichtselbständiger Tätigkeit) Steuerrückzahlungen anfallen.
Ich habe Dir auf Deine andere Frage geantwortet, ohne diese zu lesen. Ohne eine Ferndiagnose zu stellen ist Dein Noch-Mann vermutlich mehrfach psychisch erkrankt, da Du über Medikamenten- und Alkohol-Missbrauch und manische Phasen schreibst... Wenn Du anwaltliche Hilfe suchst, rate ich Dir einen aufzusuchen, der sich auch im Medizinrecht auskennt, Du hast es dann einfacher als bei einem Juristen, der mit den Themen Suchterkrankung und Bipolare Störung nicht viel Erfahrung hat. Die Störungen können juristisch relevant sein.
Das Verhalten des Beraters würde mich eher beruhigen als ärgern, es zeigt doch einen verantwortungsbewussten Umgang mit Deinem Plastik. Ich hatte mal den gleichen Fall, da hat die Bankangestellte mich nicht mal angeguckt, geschweige denn eine Legitimation verlangt und mir sofort die Karte in die Hand gedrückt. Das hat mich schon nachdenklich gemacht.