Ein mír bekannter Steuerberater hat es so formuliert: 5 Jahre nach Unternehmensgründung stellt das Finanzamt unangenehme Fragen, z. B. "welche Werbung machen Sie?", "welche Zukunftsperspektiven sehen Sie für Ihr Geschäft?". Besonders, wenn aus einer anderen Einkunftsart (z.B. aus nichtselbständiger Tätigkeit) Steuerrückzahlungen anfallen.

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Habe ich Recht auf Unterhalt von meinem Mann (Mediziner, Säufer, Tablettenabhängig und manisch-depre

Hallo, bin neu hier und möchte mal fragen, ob mir Unterhaltszahlung zusteht nach 10-jähriger Ehe? Es gibt einen Ehevertrag, der meiner Meinung nach Sittenwidrig ist. Alles was dort drinsteht ist zu meinem Nachteil, aber das war mir damals nicht bewußt und ich habe diesen Vertrag unterschrieben (hatte wohl eine super-rosa Brille auf). Also, nach der Heirat hatte ich schon das Gefühl, dass ich meinem Mann absolut nicht vertrauen kann. Er hat sich regelmäßig betrunken und auch noch Tabletten genommen und wurde oft agressiv. Das hat er oft über mehrere Tage gemacht und dann irgendwelche Käufe getätigt, die er im (normalen Zustand) wohl nicht getätigt hätte. Er hat z. B. Luxuslimosinen gekauft, hat sich mit einem seiner Autos nach St. Moritz, Monte Carlo u.s.w. bringen lassen. Kurz gesagt, jedesmal wenn er etwas getrunken hatte, hat er so ne Sch... gemacht. Ich muß noch dazu sagen, dass dieser Mann einen IQ von 160 hat und glaube ich auch, manisch-depressiv ist. Meistens telefonierte er in der Nacht mit irgendwelchen Leuten, bestellte sich einen Fahrer und war dann irgendwo unterwegs, manchmal auch mehrere Tage und Bordelle hat er auch nicht ausgelassen. Da ich ein so gutmütiges blödes Schaf bin habe ich mir das jahrelang gefallen lassen. Aber die Schmerzgrenze ist jetzt entgültig erreicht. Habe mir eine Anwältin genommen und lasse mich scheiden. Ist dies ein Härtefall? Was steht mi

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Ich habe Dir auf Deine andere Frage geantwortet, ohne diese zu lesen. Ohne eine Ferndiagnose zu stellen ist Dein Noch-Mann vermutlich mehrfach psychisch erkrankt, da Du über Medikamenten- und Alkohol-Missbrauch und manische Phasen schreibst... Wenn Du anwaltliche Hilfe suchst, rate ich Dir einen aufzusuchen, der sich auch im Medizinrecht auskennt, Du hast es dann einfacher als bei einem Juristen, der mit den Themen Suchterkrankung und Bipolare Störung nicht viel Erfahrung hat. Die Störungen können juristisch relevant sein.

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Liebe(r) nordkap, nachdem Du nun zwei s..blöde Antworten bekommen hast, die sicher von der selben s..blöden Person stammen (manche Menschen sind nur hinter Pseudonymen stark, wenn man ihnen in der Realität begenet, verschwinden sie schnell im Ausguss) zu Deiner Frage: Ja, Dein Freund hat Anspruch auf Hilfe. Diese sollte er sobald als möglich bei der Krankenkasse beantragen.Immer das gleiche: Krankenkasse=Antrag, ärztliche Bescheinigung beifügen.

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Das Verhalten des Beraters würde mich eher beruhigen als ärgern, es zeigt doch einen verantwortungsbewussten Umgang mit Deinem Plastik. Ich hatte mal den gleichen Fall, da hat die Bankangestellte mich nicht mal angeguckt, geschweige denn eine Legitimation verlangt und mir sofort die Karte in die Hand gedrückt. Das hat mich schon nachdenklich gemacht.

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