Eigentlich ist deine Frage viel zu allgemein, um diese gut zu beantworten. Zuerst sollte eine Risikoüberprüfung (auch wenn du schreibst, normales Risikoprofil) erfolgen, dann kann man auch deine Frage beantworten. Pauschal zu sagen, die Unfallversicherung macht keinen Sinn, kann unter Umständen sehr teuer werden. Wenn Familie gehe ich auch von Kindern aus. Wie alt sind sie z.B.? Was macht ihr in der Freizeit? Was macht ihr beruflich? Und und und.... 


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Ich kenne keinen Versicherer, der in 3 Versicherungssparten unschlagbar ist. Rechtsschutz sollte auf jeden Fall immer separat abgeschlossen werden, was auch logisch sein sollte...siehe nur Vertragsrecht in Privatrechtsschutz. Natürlich gibt es auch Versicherungen, die man evtl. besser bei einem Versicherer machen sollte, dies wäre wenn man ein eigenes Haus hat, die Gebäude- und Hausratversicherung. Natürlich gab es diverse Diskussionen bei Maklerveranstaltungen, aber in bestimmten Schadenfällen kann es wirklich sinnvoll sein. Das Kombitarife insgesamt angeblich günstiger sein sollen, halte ich nach über 25 Jahren in der Finanzbranche als Ammenmärchen.  Bestes Beispiel ist die DVAG und ihre Versprechen. Da stehen 25% Nachlaß in den Verträgen und ich biete trotzdem ein besseres Produkt zu günstigeren Konditionen an. Achte lieber auf das Preis/Leistungsverhältnis. Wenn du wirklich sicher gehen willst, suche einen versierten Versicherungsmakler in deiner Nähe, der dich persönlich berät. Über check24 oder ein anderes Vergleichsportal im Internet wäre ich vorsichtig, da du nicht alle Leistungen übersichtlich dargestellt bekommst. Weiterhin wird es schwierig, check24 in Haftung zu nehmen, falls eine Leistung nicht drin ist, die du eigentlich haben wolltest. Alles Gute beim Umdecken.  

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Auf jeden Fall macht für die Kinder eine Unfallversicherung Sinn, alleine von Preis/Leistung. Hierbei ist es wichtig, auch auf die kleinen Klauseln im Vertrag zu achten, als "nur" auf die Höhe der Invaliditätsleistung. 

Kleiner Nebensatz: ErgoDirekt gehört eher zu den schwächeren Unfallversicherungen, um das einmal anzumerken.

Natürlich wird für Kinder auch immer das Thema "Schwere Krankheiten" abzusichern, empfohlen. Ich bin dahingehend etwas reserviert. Mich ärgert sehr oft, dass bei diesem Thema immer auf die schlimmsten Ereignisse eingegangen wird. Dann schaue ich mir zu einer Erkrankung die Statistik bei Kindern an und meine Reserviertheit bestätigt sich.

Ansonsten kommt von der Wichtigkeit für die Eltern (Absicherung der Arbeitskraft) die Unfallversicherung erst an vierter Stelle.

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Zum Ende der Laufzeit muss der zertifizierte Riesteranbieter (z.B. bei den Klassikangeboten und ein großer Teil von Fondsriester, bei letzterem kann es Ausnahmen geben) dein eingezahltes Geld auszahlen, egal welche Kosten und Verluste entstanden sind. Kannst dich also beruhigt zurücklehnen und die jährlichen Abrechnungen abheften. Kündigst du vorzeitig, so sieht das schon ein wenig anders aus. Dann bekommst du die Kosten aufs Auge gedrückt, logischerweise.


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Einfach anzeigen!!!

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Es gibt Versicherer die sich auf bestimmte Zielgruppen spezialisieren. Deswegen kann es da auch schon Preisunterschiede geben. Direktversicherer sind nicht immer die günstigsten auf dem Markt. User alfalfa hat etliches aufgezählt.

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Die Grundsteuer richtet sich doch nachdem was drauf gebaut ist. Da du Eigentümer des Hauses bist, musst du eben dafür Grundsteuer zahlen. Ist in ganz Deutschland so.

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45 Arbeitsjahre? Außerdem muss so etwas erst einmal beschlossen und gesetzlich verankert sein, ehe es gültig ist.

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User gammoncrack hat es schon geschrieben, für Rentner ab einem gewissen Alter wird es immer schwerer, halbwegs günstige Tarife zu bekommen. Oftmals findet man Abwehrprämien. Am besten sind noch die gestellt, die ihren Alttarif mit Rabattretter haben. Ich könnte dir eine Gesellschaft nennen, die doch eine ganz vernünftige Prämie mit sehr guten Versicherungsleistungen auch für Rentner beinhaltet. Wende dich doch einfach mal an einen Versicherungsmakler.

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Und wo ist nun deine konkrete Frage? Ideen gut und schön, aber da gibt es sicherlich andere Plattformen als hier.

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Als Erstes stellt sich die Frage, um welche Hand handelt es sich und welchen Beruf übst du aus. Wenn es ein Betriebsunfall war, erhältst du zuerst Unterstützung und Leistung von der BG. Dann meldest du es deiner privaten Unfallversicherung, die dir einen Fragebogen für deinen behandelten Arzt zusendet. Dieser schätzt vor ab, ob es um eine bleibende Invalidität handeln wird. Oftmals denken Ärzte, sie müssten dies aus ihrer eigenen Tasche zahlen und sagen, es wird keine Invalidität zurückbleiben, so geschehen bei einem kompletten Bänderriss in der rechten Schulter mit Schultereckgelenksprengung und Luxation(eine schwere Verletzung, die z.B. bei einem körperlichen Beruf eine Berufsunfähigkeit mit sich führen kann). Erst nach erneuter Begutachtung wurde eine bleibende Invaldität festgestellt. Es hieß erst 10%, mit dem mein Mandant nicht einverstanden war. Ab da war es unabdingbar, einen RA zu nehmen. Letztendlich wurde die Invalidität auf 15% beurteilt. Immerhin 5.000 EUR mehr, als vorab begutachtet. Da du eine sehr niedrige Grundsumme in deiner privaten UV abgeschlossen hast (ich vermute Deutsche Vermögensberatung, aufgrund der geringen Grundsumme mit einer 1000er Progression), wird es ein Tropfen auf dem heißen Stein nur werden. Die genaue Höhe der Invalidität wird dir hier aber keiner beantworten können.

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Man muss nicht die Fonds bei seiner Hausbank machen, vor allem nicht Dekafonds.

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Ich finde die Einstellung mittlerweile sehr bedenklich. Mittlerweile nutzt man auch den Autohändler in seiner Nähe aus, um kostenlos eine Probefahrt zu machen. Die Kosten dafür bürdet man dem Autohändler auf, um dann im Internet zu bestellen. Wohin sind wir mittlerweile gekommen. Er muss Miete, Gehälter usw. bezahlen. Traurig, traurig. Etliche Autohändler kämpfen ums Überleben. Macht weiter so und es wird sich irgendwann mit Probefahrten vor Ort erledigt haben.

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Wer auf so einen Schwachsinn in der EU kommt, gehört abgesetzt. Schon der logische Sachverstand eines vernünftig denkenden Menschen müsste so etwas ausschließen. Deswegen wird dies auch nicht kommen.

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Nach wie vor gibt es einen Verdrängungswettbewerb. Durch die Prepaid-Karten gibt es mittlerweile viele kleine Anbieter und damit auch Konkurrenz für die Branchenriesen. Nur fällt einem dies gar nicht gleich auf, weil wir nur meist Telekom, Vodafone, E-Plus und O² wahrnehmen. Sind halt die Großen in der Branche. Was mir in letzter Zeit aufgefallen ist, dass bei den Preisen eine Stagnation eingetreten ist. Ich glaube aber, dass telefonieren nicht teurer wird, da wir in Deutschland immer noch relativ hohe Gebühren gegenüber anderen Ländern bezahlen.

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