Die Geschichte hat tatsächlich zwei Knackpunkte:
1) Die Zinsen: Klar zahle ich so oder so, aber zum einen sind Bereitstellungszinsen deutlich teurer als der Kreditzins und ich will ja möglichst schnell mit Tilgen anfangen, so geht wertvolle Zeit verloren, in der man eigentlich schon abbezahlen könnte. Von daher nervt es ziemlich unf fühlt sich auch echt absurd an, wenn man den Rechnungen hinterherlaufen muss. Und es sind auch keine Peanuts, sondern schon größere Beträge, wo man sich schon denkt, dass der Laden wohl gut laufen muss, wenn man nicht auf Zahlungen angewiesen ist...
2) Die Mängelbeseitigung: Klar, das dauert, aber es ist schon auch eine Frage der Kommunikation: Zeige ich guten Willen, äußere Bedauern, dass es dauert, vermittle zumindest das Gefühl, dass ich dran bin, dass was vorwärts geht oder eben nicht. Muss man denn wirklich immer erst mit Anwalt drohen, damit mal einer in die Gänge kommt?