Ich würde nie eine Immobilie ohne Notar kaufen. Da gehts allein schon um die Belehrung beim Vertrag. Es gibt soviel Sachen die da reingehören und da ist es sicher egal ob das Pachtgrund ist.
Da ich das ja schon des öffteren Erlebt habe ist die Antwort für mich ganz einfach. Es kommt auf ein paar Punkte an. 1. festgelegter Preis zb. 500000,- 2. fünf Kunden die die zahlen wollen. Wo liegt das Problem? Der der mir als erstes ein verbindliches unterschriebenes Angebot incl. Bankbestätigung auf den Tisch legt bekommt den Zuschlag. Ist doch ganz einfach. Jeder Makler will so ein Geschäft schnell erledigen. Was Sonderzahlungen an den Makler angeht ist das ein recht Windiges Geschäft. Sowas spricht sich sehr schnell rum und wird den Makler irgendwann das Genick brechen. Gute Makler Arbeiten so sicher nicht.
Also erst mal was soll der Mist mit dem Gericht ??? Noch kann jeder seine Immobilie jedem der mehr bietet verkaufen. Alles andere wäre ja Blödsinn. Sicher kann es sein das ein Wertgutachten von einem möglichen Verkaufpreis abweicht. Ist ja auch ganz klar, da spielen zb. ganz andere Faktoren eine Rolle. Der Markt bestimmt den Preis und nicht ein Gutachter. Ich dene das, wenn Ihr es wirklich haben wollt euch an einen Tisch setzen müßt und darüber reden müßt. Man wird sich dann in der Mitte treffen und alle sind Glücklich. Sicher kann man auch Abwarten ob der Makler es teuer verkauft, wenn dies gelingt schaut Ihr durch die Finger.