Das weiß ich aus dem Bekanntenkreis, man stellt den Antrag beim Landratsamt, und Du brauchst Dich nicht schämen, wer in Not ist , bekommt Hilfe vom Staat.
Bin noch nicht so lange aus der Berufsschule raus, ich lernte, man lässt das z. Hd. weg, schreibt nur noch erst den Firmennamen und dann Herrn Soundso. Wobei das nur so DIN-Sachen sind, wenn Du es trotzdem schreibst, ist das wohl auch ok.
Das klingt als hättest Du einen Kreditvertrag unterschrieben, evtl. gibt da noch eine Frist in der man vom Vertrag zurücktreten kann, lies das genau durch und versuch rauszukommen. Findest Du keinen Weg, dann wende Dich schnell an einen Anwalt, daß man Dir da raushelfen kann.
Ich kenne eine Möglichkeit die Rente oder Pension zu verringern, mein Onkel machte das, fand das aber nicht so toll, denn er wurde nach einigen Ehejahren geschieden und mußte ein Teil seiner Rente ab die Ex-Frau abgeben.
Ein Kindergeldantrag hat wirklich nichts mit dem Arbeitgeber zu tun, nur im öffentlichen Dienst wird das Kindergeld mit dem Gehalt ausbezahlt, andere Arbeitnehmer beantragen das bei der Familienkassse´. Soweit ich von meinen Cousinen weiß, helfen auch Gemeindemitarbeiter bei der Stellung dieser Anträge. Es ist sicher NICHT Pflicht des Arbeitgebers seinen Angestellten hierbei zu helfen.
Bei mir deckt die Unfallversicherung auch berufliche Unfälle ab, daher hat mir das Finanzamt die Kosten auch als Werbungskosten angerechnet, den Rest als Vorsorge. Aber ich mußte die Police natürlich mit-einschicken.
Kann Dir nur sagen, daß einem das Arbeitsamt nichts zahlt, wenn man in Arbeit ist, nur wenn man arbeitslos ist und Arbeitslosengeld bekommt, gibts ne Chance auf Umschulung. Aber wenn man gute Chancen auf Arbeitsvermittlung hat, dann wird man kaum in eine Umschulung gesteckt.
Mein Freund hatte mal das Problem, er hat sich an eine Beratungsstelle für Wohnungsprobleme gewandt, die sprachen mit dem Vermieter, konnten die Frist verlängern, so daß er sich eine neue Wohnung suchen konnte - mit etwas mehr Zeit. Vielleicht hilft auch, wenn Du die Mietschulden (nehme an, da sind welche) anpackst und zur Schuldnerberatung gehst.
Mir hat kürzlich meine Bank angeboten, meine Versicherungsverträge zu überprüfen, sie wollten mir auch entsprechende Angebote machen. Außerdem schau ich manchmal im Internet und laß mir z. B. ein Angebot über die Kfz-Versicherung machen.
Bin sicher kein Experte, aber wenn Dein Chef Dir zusagt, dass Du bei ihm 401 Euro verdienst, dann muss er Dir das auch zahlen, ob er Arbeit hat oder nicht, ist sein Problem, hat er keine Arbeit, muss er Dir eigentlich kuendigen. Und wer einen Job mit Krankenversicherung hat (ab 400,01 Euro Verdienst), der kann auch einen 400-Euro-Job annehmen, das tun viele Leute.
Ich kenne es von meinen bisherigen Tätigkeiten so, daß er Arbeitnehmer die ganzen Anmelde- und Abmeldeformalitäten übernimmt. Die alte Krankenkasse ruft höchstens an und fragt Dich warum Du denn die Kasse gewechselt hat.
Habe bisher nur einige Male einen Mietwagen gehabt, da war aber immer eine Vollkasko-Versicherung vorgeschrieben, die Mietwagenfirma ließ sich auf nix anderes ein.
Bei der einen oder anderen Beitragsrechnung einer meiner Versicherungen sah ich schon mal ein paar Prämien (z. B. Handy, Schreibtisch-Set), wenn ich Kundenwerbung machen würde und der dort die Versicherung abschließt. Habe das aber bisher noch nicht gemacht.
Ich habe bisher noch nicht so viel Versicherungen, daher überprüfe ich aktuell nur die Kfz-Versicherung. Bei der Krankenversicherung bin ich gesetzlich versichert, die kosten ja alle gleich.
Als mein Vater vor einigen Jahren baute, hat er sich bei mehreren Banken nach Baukrediten erkundigt, natürlich auch bei der Hausbank. Eine andere Bank war etwas günstiger, das Angebot hat er dann seinem Berater gezeigt, daraufhin zog der gleich - und so blieb er mit der Baufinanzierung bei seiner alten Bank.
Soweit ich weiß, sind bei der normalen Kfz-Versicherung auch die Mitfahrer abgesichert. Zusätzlich kann man noch eine Insassen-Versicherung abschließen (was ich aber nicht für zwingend notwendig halte).
Habe für Dich gegoogelt, leider ist die Übersicht nicht mehr ganz so aktuell, geht bis 2005, aber die Richtung wird noch passen, schau mal: http://www.sozialpolitik-aktuell.de/tlfiles/sozialpolitik-aktuell/Politikfelder/Arbeitsmarkt/Datensammlung/PDF-Dateien/tabIV16.pdf
Bei meiner Steuererklärung habe ich immer extra einen Rechnungsbeleg (mit Titel) vom Buchladen dazugelegt, sonst könnte man ja Krimis als Fachliteratur ausgeben. Da müßtest Du schon Riesenglück haben, wenn so ein Pauschalbeleg beim Finanzamt durchrutscht.