Die Kirchensteuer geht für vielerlei Zwecke drauf: vom Unterhalt für Kindergärten und Schulden, bis hin zu Missionsprojekten in Asien und Südamerika, auch die Gehälter der Pfarrer, Bischöfe, Kirchenmusiker, Mesner etc. werden davon bezahlt und natürlich kostet die Verwaltung der Kirche auch Geld. Wenn Du aus der Kirche austrittst, zahlst Du da nicht mehr mit. Aber eine kirchliche Hochzeit, Tauf oder kirchliche Beerdigung ist dann nicht mehr möglich, Du kannst auch keine Leistung der Allianz bekommen, wenn Du dort nicht versichert bist. Nachteilig wäre es, wenn Du einer kirchlichen Institution (kirchlicher Kindergarten, Schule, Caritas etc) arbeiten würdest, das würde Dich sofort den Job kosten.

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Hatte diesen Fall mal in der Verwandtschaft, da war einer sehr lange krank wegen Bandscheibenvorfall, Krankengeld war fast aus, dann brach sich der Arme noch den Oberschenkel und die Krankenkasse mußte wieder zahlen, weil es eine ganz andere Krankheit war, die Kasse hat aber genau wissen wollen, weshalb er nun krankgeschrieben ist.

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Von Lebensversicherung verkaufen weiß ich nicht, habe ich selber habe schon mehrere Male in Geldnot eine Lebensversicherung aufgelöst und jedes Mal viel Geld verloren. Daher würde ich davon sehr abraten.

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Also soweit ich mich noch erinnern kann, heißt es: Einrede der Verjährung. Die Schuld besteht ja, aber man kann die Zahlung verweigern, indem man die Verjährung geltend macht. Wenn man aber gezahlt hat (aus Versehen, oder aus Unwissen), so würde ich sagen, die Zahlung kann man nicht mehr zurückverlangen. Die grundsätzliche Schuld bestand ja.

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Ich kenne die Sachlage bei der AOK und da ist es so, daß man maximal 18 Monate Krankengeld beziehen kann. Hat man aber eine total andere Erkrankung, dann gingen die 18 Monate von vorne los. Wenn Du das Geld erst ab dem 43. Tag bekommst, dann mußt Du erst 42 Tage (ohne das Krankengeld) krank sein und dann erst geht die Zahlung der Kasse los. Wenn es die gleiche Ursache (Deine Schwangerschaft) wäre, dann nehme ich mal an, daß Du nur einmal 42 Tage ohne Ersatzbezug sein wirst. Aber ganz genau bekommst Du das über das "Kleingedruckte" Deiner Krankenversicherung heraus.

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Soweit ich weiß, muß der Vermieter doch eine Nebenkostenabrechnung erstellen, sonst weißt Du ja gar nicht Bescheid, was nun Sache ist. Fordere die Abrechnung noch mal vom Vermieter an und weise darauf hin, daß sonst die Arge Ärger macht und evtl. Du die Miete nimmer bekommst und daher nicht zahlen kannst, dann wird er Dir die Abrechnung schon machen.

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Ich bin mit meiner Hausbank recht zurfrieden, es ist eine kleine regionale Bank, hat zwar auch Automaten aufgestellt, aber es gibt noch die persönliche Beratung - und das schätze ich sehr.

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Meine Freundin war mal mit ihren Kindern auf Kur, aber da waren die noch sehr klein (im Kindergartenalter), das war dann eine sogenannte Mutter-Kind-Kur. Wenn die Kinder älter sind, werden die bestimmt alleine auf Kur geschickt, denn es sind ja Erzieher und Kinderpfleger da, die die Betreuung der Kinder übernehmen.

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Na ja, vor der Wahl ist es ein Wunschkonzert und nach der Wahl gibts ein Pfeiff-Konzert, wenn die Versprechen nicht eingehalten werden können.

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Also bei mir kommt es schon mal vor, daß ich in finanziellen Engpässen mal über der Dispolinie im Minus bin. Wenn man für Bank ein sicherer Kunde ist, dann wird sie das auch hinnehmen, allerdings muß man für den Betrag über dem Dispo noch höhere Zinsen sogenannte Überziehungszinsen zahlen - und wenn man länger so in den Miesen ist, wird das schon teuer!

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Als ich damals die erste eigene Wohnung hatte, hab ich eine Hausratversicherung gemacht und eine Privathaftpflicht und dazu noch eine Unfallversicherung, da man ohne bestimmte Mindestzeiten in der Rente sehr schlecht abgesichert ist.

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