Das sollte in der Regel kein größeres Problem sein. Evtl. macht es aber Sinn sich nach einer anderen Bank umzusehen, die bessere Konditionen bietet um dort ein Konto zu eröffnen. Eine Direktbank wäre hier evtl. eine gute Wahl.
Dabei bist du auf die Gunst des Finanzamtsbeamten angewiesen. Generell ist eine Ratenzahlung durchaus möglich aber dafür gibt es kein offizielles Programm sondern nur Einzelfallentscheidungen. Da das Finanzamt aber letztlich an Geld will lässt es sich doch häufig darauf ein.
Um an dich wichtigstens Infos zu kommen solltest du dich wirklich nicht auf die EU-Standardinformation beschränken. Wichtige Details findest du oft nur bei Internetrecherche, in den Preisaushängen der Bankfiliale die die Sparanlage anbietet oder in den Sonderbedingungen.
Das kommt auf den Vertrag an aber im Regelfall werden die Kosten bei diesen Streitfällen übernommen.
Bevor du das Konto eröffnest solltest du sehen wo du Geld abheben kannst. Bei der Comdirect ist dies ei allen Banken der Cashgroup der Fall. Bei anderen Banken geht es aber auch bei Sparkassen oder Volksbanken. Danach solltest du die Bank dann bestenfalls auswählen.
Den Vermieter einzuschalten kann natürlich immr eine Option sein. Bevor es zu einer gerichtlichen Auseinandersetzung kommt ist darüber hinaus auch ein Mediator evtl. eine Option. Dieser kostete auf jeden Fall deutlich weniger als ein Gerichtsverfahren.
Die Währung in der dein Fonds notiert ist kann dir herzlich egal sein. Es kommt nur darauf an welche Papiere der Fonds kauft was das Risiko betrifft.
Man sollte sich auf jedenfall frühzeitig mit der Krankekasse ins Gespräch begeben um zu klären ob die für die Krankenversicherung nötige Vorversicherungszeit auch im Falle der Frührente noch erfüllt ist.
Der Zinssazu liegt noch ein paar Punkte höher als bei den aktuellen tagesgeldangeboten die eher Mau aussehen, insofern besser asl nichts. Richtig lohnen tut sich Festgeld momentan aber eigentlich erst ab 4 Jahren, wenn der Zinssatz auf über 2% steigt.
Ich bin schon seit Jahren mir der WISO Software sehr zufrieden. Ohne zu viel schnick schnack und leicht zu verstehen mit den wichtigsten Steuertipps.
Nein da gibt es per se keinen Steuervorteil wenn du z.B meinst du könntest die Zeit die du dafür aufwendest irgendwie steuerlich vergütet bekommen dann ist dies leider zu verneinen. Wenn du aber etwas verdienst, also eine Aufwandsentschädigung bekommst, wie das vor allem bei Sporttrainern oft der Fall ist, dann bleibt diese bis zu einem bestimmten Betrag abgabenfrei.
Das ist immer eine Frage des Tarifs. Bei Berufen, die komplett von der körperlichen Verfassung abhängen, wie die meisten künstlerischen Berufe wird die Versicherung wesentlich teurer sein als bei einem Schreibtischberuf der auch noch unter Einschränkungen weitergeführt werden kann.
Ansich ist es ein klarer Vorteil, da du so die Kontrolle über den Inhalt hast. Kauf dir am besten ein gutes Buch über Arbeistzeugnisse um die richtigen Formulierungen zu treffen und stell dich nicht zu sehr in dern Schatten. es ist schwer ein gutes Mittelmaß zu finden und vielen ist es unangenehm sich über den grünen Klee zu loben. Die Sprache von Arbeitszeugnissen ist aber nunmal in ihrer Natur tendentiell eher überzogen und das sollte man nicht unterschätzen. Dein Arbeitgeber sollte dem ganzen aber den Feinschliff geben und nicht die alles überlassen, eigentlich gehört das schreiben von Zeugnissen zu seinen Aufgaben.